MUV-ASS als Rettungsanker

Drei Fragen an Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe (Dienstleister im Bereich Altenpflege)

MUV-ASS als Rettungsanker

Was hat Sie zu Striedl & Zaiß geführt?

Der Ausgangspunkt war eine berufliche Krise im Jahr 2002, die sich nach und nach auch auf mein Privatleben und auf meine Gesundheit ausgewirkt hatte. Im Jahr 2002 war ich als Geschäftsführer eines Pflegeunternehmens in Österreich, in Vorarlberg, tätig. Es gab damals große Differenzen mit dem Gemeindeverband. Die Presse berichtete, ich sah mich mit massiven Anschuldigungen konfrontiert, erhielt Drohanrufe – das ganze Programm. Obwohl die Vorwürfe haltlos und völlig unbegründet waren und ich nicht begriff, warum diese Hetzkampagne losgetreten wurde, stand ich unter einer enormen mentalen Belastung. Ich kam mir vor wie ein Spielball. Natürlich hatte das auch gesundheitliche Auswirkungen, ich musste mich schließlich sogar in ärztliche Behandlung begeben. Letztlich zog ich die für mich einzig richtige Konsequenz: Ich bin gegangen!

Meine Ärzte haben mir damals ein Coaching empfohlen und ich griff nach diesem Vorschlag, wie ein Ertrinkender nach einem Strohhalm. Es war diese absolute Sprachlosigkeit, die mich am meisten belastete. Ich war an einem Punkt angekommen, an dem ich feststellte, ich krieg“ das allein nicht in den Griff, tiefer geht“s nicht mehr. Zwar war durchaus ein gewisses Maß an Skepsis vorhanden, aber ich entschied mich für ein Einzelcoaching bei Striedl & Zaiß und bemerkte bereits nach kürzester Zeit: Da tut sich was, das bewirkt etwas. Ich konnte mich endlich auch mit der kritischen Frage auseinandersetzen: Was habe ich falsch gemacht? Und zwar nicht im fachlichen, sondern im menschlichen Bereich. Ich wollte wissen, was ich tun muss, um solch eine Situation besser in den Griff zu bekommen. Ich wollte meine Wirkung auf andere Menschen besser verstehen. Das MUV-System hat mich gleich persönlich angesprochen, ich habe gemerkt, dass da wirklich Substanz dahinter steckt. Außerdem habe ich die positive Atmosphäre während der Coachings sehr genossen.

Was hat’s gebracht?

Es klingt vielleicht dramatisch, aber zunächst einmal hat mir das Coaching von Striedl & Zaiß dabei geholfen zu überleben. Wie gesagt, für mich waren die Gespräche mit Karin Striedl und Andreas Zaiß wie ein Rettungsanker. Ganz konkret hat mir das MUV-ASS-System bei einer wichtigen Entscheidung geholfen: Angesichts der massiven Verleumdungen, der Drohungen und anonymen Anrufe war ich natürlich versucht, quasi „zurückzuschlagen“. So nach dem Motto „Auge um Auge“ hätte ich mich in der damaligen Situation auch in endlosen Rechtsstreitigkeiten verlieren können. Ich wollte jedoch um keinen Preis meine eigenen ethischen Werte verlieren. Darin hat mich MUV-ASS bestärkt. Das Coaching hat mir dabei geholfen, an mich zu glauben und mir den Rücken gestärkt, als ich mich schließlich mit der Neugründung der BeneVit Gruppe in Deutschland selbstständig machte. Mittlerweile habe ich auch die Coachausbildung bei Striedl & Zaiß gemacht und schicke all meine Leitungskräfte im Unternehmen zu den MUV-ASS-Seminaren.

Wie profitieren Ihre Mitarbeiter von MUV-ASS?

Wie gesagt, in unseren Pflegeheimen durchläuft jede Leitungskraft die MUV-ASS-Basisseminare. Gerade der Pflegebereich ist ja durch ein hohes Maß an Emotionalität geprägt: Man begleitet Menschen im letzten Abschnitt ihres Lebens, die Themen „Krankheit und Tod“ sind da natürlich immer präsent. Aber das, was Striedl & Zaiß anbieten, geht über Supervision, die in unserem Berufsfeld üblich ist, hinaus. Es geht mir darum, dass im Führungsbereich eine gemeinsame Kommunikationsebene besteht. Durch MUV-ASS erfahren meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie sie mit Konflikten und Stress innerhalb des Teams besser umgehen können und wie sie auf andere Menschen wirken. Insgesamt gehen wir alle jetzt viel offener und klarer miteinander um. Natürlich stößt das Thema Coaching bei vielen zunächst auf Skepsis. Einige befürchten, dass ihr Arbeitgeber sie quasi „durchleuchten“ oder „durchchecken“ möchte. Darum geht es aber gar nicht. Nach dem ersten Seminar sind diese Zweifel übrigens verschwunden. Schließlich ist es nicht nur im Beruf wichtig zu wissen, wie man selber tickt. Insgesamt hilft MUV-ASS meinen Leuten, ihre Talente aber auch die Talente ihrer Mitarbeiter noch einmal ganz neu zu entdecken und konstruktiv und kooperativ einzusetzen. Wer sich mit MUV-ASS beschäftigt, findet neue Wege zu mehr Eigenverantwortlichkeit, sei es beruflich oder privat.

Nähere Informationen zur MUV-ASS-Methode und den Striedl & Zaiß-Seminaren finden Sie unter www.st-z.de

Pressekontakt: Vicki Klemeyer, Tel. 01522- 92 26 514, vicki.klemeyer@st-z.de

Wir sind Berater und Coaches für Führungskräfte und ihre Teams. Dabei beschäftigen wir uns mit den Themen:

Wie erreicht man Ziele leichter und schneller?
Wie gestaltet man Veränderungsprozesse erfolgreich und wertschätzend?
Wie schafft man es, dass die eigene Energie sich nicht in Konflikten und Unklarheiten verliert, sondern sich zu 100% aufs Ziel konzentriert?

Das Leitmotiv unserer Arbeit lautet:

MÖGLICH MACHEN, WAS MÖGLICH IST.

Um dies zu erreichen, haben wir die MUV-ASS-Methode entwickelt, die wir in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden täglich anwenden. Um die MUV-ASS-Methode zu vermitteln, haben wir ein eigenes Seminarprogramm und eine spezielle Coachausbildung entwickelt.

Eine Besonderheit von Striedl & Zaiß ist die Arbeit im Tandem. Wir arbeiten in Seminaren, Workshops und Teamcoachings immer als Duo. Dies schafft eine besondere Qualität, spart Zeit und führt zu optimalen Ergebnissen.

Kontakt:
Striedl & Zaiß
Vicki Klemeyer
Werastraße 47
70190 Stuttgart
01522 92 26 514
vicki.klemeyer@st-z.de
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