Zur Interpack präsentiert Heidelberg ein umfassendes Angebot von Inkjet-Lösungen für die Verpackungsindustrie
? Linoprint Systeme ermöglichen zuverlässige, qualitativ hochwertige und kostengünstige Produktion von kleinen Auflagen
? Heidelberg integriert mit Linoprint digitalen Inkjet-Druck in Verpackungslinien
? Zusätzliche Präsentation hochwertiger Offsetlösungen im Innovationparc Packaging
Auf der kommenden Fachmesse interpack, die vom 12. bis 18. Mai 2011 in Düsseldorf stattfindet, präsentiert die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ein umfassendes Produkt- und Lösungsangebot für den Verpackungsdruck. Schwerpunkt ist das Angebot des Geschäftsbereichs Linoprint in Halle 11, Stand E31. Darüber hinaus präsentiert sich das Unternehmen im ‚Innovationparc Packaging‘ in der Sparte ‚Gesundheit und Wohlbefinden‘ in Halle 7a, Stand 7AB11/C30.
„Der Inkjet-Druck gewinnt für die Verpackungsindustrie rasant an Bedeutung“, so Stephan Plenz, Mitglied des Vorstands bei Heidelberg und verantwortlich für die Sparte Heidelberg Equipment. „Heidelberg hat neben seinem Angebot im Werbedruck und der dazugehörigen Weiterverarbeitung schon seit vielen Jahren konsequent in die Entwicklung der industriellen Inkjet-Technologie investiert. Auf der Interpack präsentiert das Unternehmen jetzt anspruchsvolle Inkjet-Lösungen für die Verpackungsindustrie, mit denen unsere Kunden bereits heute erfolgreich arbeiten.“
Die digitalen Inkjet-Drucksysteme von Linoprint bieten Markenartiklern, Verpackungsherstellern und abfüllenden Betrieben Lösungen für viele verschiedene Anwendungsbereiche in der modernen Verpackungsproduktion, wo es neben dem individuellen Dekorieren und Kennzeichnen auf das flexible Bedrucken von Substraten ankommt. So liegt der Fokus der Messepräsentation auf Anwendungen für die Pharma-, Kosmetik- und produzierende Industrie, wie zum Beispiel die Chemie oder Do-it-yourself-Branche. Im Bereich der Pharma-Anwendungen zeigt Heidelberg auf der Messe unter anderem mit einer Linoprint Driveline B das variable Bedrucken von Aluminiumfolie und Ettikettenmaterial und veranschaulicht damit die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten dieser Maschine. Im Rahmen der so genannten ‚late stage differentiation‘, also der Differenzierung während nachgelagerter Produktionsphasen, können selbst kleinste Auflagen bedarfsgenau und in ansprechender Qualität bedruckt werden.
„Mit den flexiblen Lösungen von Linoprint hält der Digitaldruck Einzug in die Verpackungslinien“, so Daniel Dreyer, Leiter des Geschäftsbereichs Linoprint bei Heidelberg. „Für die Integration der Inkjet-Anlagen bei unseren Kunden berücksichtigen wir neben der vorhandenen Produktionsumgebung auch die Tinten und Substrate, die auf unseren Systemen zum Einsatz kommen sollen.“
Präsentation qualitativ hochwertiger Offsetlösungen im Innovactionparc Packaging
Ebenfalls vertreten ist Heidelberg im „Innovationparc Packaging“ in der Sparte ‚Gesundheit/Wohlbefinden‘. Als Technologiepartner in mehreren Gemeinschaftsprojekten zeigt der Druckmaschinenhersteller hier, wie sich Design-Verpackungen beispielsweise für OTC-Produkte, Apothekenkosmetik und Cosmeceuticals effektvoll und nachhaltig mit Hilfe von Kaltfolien veredeln und weiterverarbeiten lassen.
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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