– Prominente wie Dieter Hallervorden, Luise Bähr, Susann Uplegger, Frank Kessler, Karoline Schuch und Ralph Herforth unter den 350 Gästen
– Artistik-Performance des Chamäleon und Präsentation exklusiver Exponate von Hildegard Knef als besondere Highlights
Berlin, 08. Februar 2012. Bereits zum fünften Mal wurde gestern der Askania Award verliehen. Berlins einzige Uhrenmanufaktur, die im letzten Jahr 140-jähriges Jubiläum feierte, würdigt mit dieser Auszeichnung jährlich im Vorfeld der Berlinale das cineastische Schaffen großer Künstler. Filmstar Armin Rohde wurde mit dem Askania Award für seine schauspielerischen Leistungen in Filmen wie „Contagion“, „Nachtschicht“ und „Der bewegte Mann“ geehrt. Seine junge Schauspielkollegin Rosalie Thomass, bekannt durch ihre Darstellungen in „Huck Finn“, „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ und „Beste Gegend“, erhielt den Askania Shooting Star Award. Rohde und Thomass treten somit in die Fußstapfen von Natalia Wörner und Paula Kalenberg (2011), Sönke Wortmann und David Kross (2010), Nadja Tiller und Walter Giller (2009) sowie Artur Brauner (2008), die in den Jahren zuvor den Askania Award in Empfang nehmen konnten.
Rund 350 Gäste, darunter unter anderem Dieter Hallervorden, Luise Bähr, Susann Uplegger, Frank Kessler, Karoline Schuch, Ralph Herforth, Amelie Kiefer, Ina Paule Klink, Sonja Kerskes und Falk-Willy Wild, verfolgten die Verleihung im nostalgischen Ambiente des Ballsaals im Chamäleon Theater und feierten zusammen mit den diesjährigen Preisträgern bis tief in die Nacht. Ein weiterer Höhepunkt der Award-Verleihung war neben einer Artistik-Performance aus dem Programm „Wunderkammer“ des Chamäleon Theaters eine Hommage an Hildegard Knefs malerisches Schaffen. Der Knef-Vertraute Dieter Bornemann stellte fünf von der Diva gemalte Bilder zur Verfügung und betonte in einer kurzen Rede, wie facettenreich das Leben der Knef als Schauspielerin, Chansonsängerin, Schriftstellerin und Malerin war.
Ein unvergesslicher Abend in stimmungsvollem Ambiente
Leonhard R. Müller, Vorstandsvorsitzender der Askania Uhren AG, hielt die Laudatio auf Armin Rohde und überreichte diesem als Anerkennung eine Askania C. Bamberg. „Armin Rohde gehört zu den wenigen deutschen Schauspielern, die auch international erfolgreich sind. Er zählte schon lange zu den Top-Anwärtern für den Askania Award“, erläuterte Mül-ler die Jury-Entscheidung. Rosalie Thomass erhielt eine Askania Avus aus den Händen des Regisseurs Michael Gutmann, der seit der gemeinsamen Arbeit an „Die letzten 30 Jahre“ zu ihren wichtigsten Wegbegleitern und Förderern zählt. „Es ist für uns Schauspieler so schön, wenn nicht nur die Sachen, die wir machen, jemand anschaut, sondern auch sagt: Das war jetzt besonders gut und das möchten wir jetzt mal auszeichnen. Das ist ein sehr, sehr schönes Gefühl und es tut wahnsinnig gut“, bedankte sich Rosalie Thomass für die Auszeichnung.
Ulli Zelle, bekannt als Moderator der rbb-Abendschau und dem „Heimatjournal“, führte durch den Abend, für dessen musikalische Untermalung die Berliner Coverband „The BirdDogs“ sorgte. Um das leibliche Wohl der Gäste kümmerten sich das Grand Hotel Esplanade mit einem Flying-Buffet, Wein Heuer und Radeberger. Aus den Räumlichkeiten von Askania wurde für einen Abend die Hildegard Knef Lounge, in der ausgewählte Exponate der Mimin gezeigt wurden. Stilecht steuerte das Preußisches Cigarren-Collegium Berlin erlesene Tabakspezialitäten bei.
Askania und Film: Füreinander geschaffen
Die Askania Uhren AG ist der Filmindustrie schon seit vielen Jahrzehnten verbunden. Neben der Produktion von Armbanduhren und Bordinstrumenten für die Schiff- und Luftfahrt entwickelte Askania zu Beginn des 20. Jahrhunderts Filmkameras und Filmprojektoren, welche bei kleinen und großen Filmklassikern wie „Der blaue Engel“ oder „Quax, der Bruchpilot“ zum Einsatz kamen. Der Askania Award wurde 2008 von Leonhard R. Müller ins Leben gerufen und ehrt seitdem bedeutende deutsche Künstler aus Film und Fernsehen immer zum Auftakt der Berlinale.
140 Jahre Berliner Tradition in ansprechendem Design
Carl Bamberg, Sohn eines Uhrmachers und Schüler von Carl Zeiss, gründete Askania im Jahr 1871 als Unternehmen für feinmechanische Präzisionsgeräte. In den Jahren 1920 bis 1940 galt das Unternehmen als Garant für technisch innovative und zuverlässige Luftfahrtinstrumente aus deutscher Herstellung. Im Jahr 2006, exakt 135 Jahre nach der Gründung, gelang am Standort Berlin-Friedenau der erfolgreiche Neustart in der Produktion von mechanischen Uhren. Durch traditionelle Präzisionsarbeit und Exklusivität konnte die Askania Uhren AG an den Erfolg der Gründerjahre anknüpfen und feierte 2011 das 140-jährige Firmenbestehen. Askania-Uhren sind bei ausgewählten Juwelieren in ganz Deutschland erhältlich.
Pressebilder und die Pressemappe zum Askania Award 2012 liegen ab Mittwoch, 08. Februar 2012, 10:00 Uhr unter http://www.askania-berlin.de/presse.php?c=1 zum Download bereit.
Mehr zu den Askania-Uhren gibt es online unter www.askania-berlin.de, www.askania-uhren.de oder www.askania-store.com.
Weitere Informationen und Bildmaterial stellen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Gerne vermitteln wir Ihnen auch ein Interview mit Leonhard Robert Müller, dem Vorstands-vorsitzenden der Askania Uhren AG.
Die Askania Uhren AG ist die einzige Uhrenmanufaktur in Berlin und feierte im August 2011 ihr 140-jähriges Bestehen. Seit 2006 werden in Berlin-Friedenau wieder mechanische Präzisions-Zeitmesser in Handarbeit gefertigt. Mehr als 10.000 Uhren wurden bisher verkauft, sieben verschiedene Uhrenmodellreihen gearbeitet. Zusätzlich gibt es in jedem Jahr ein neues Modell in der Quadriga-Reihe, dessen limitierte Auflage den Traditionsjahren des Unternehmens entspricht.
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