ZDF zeigt Literaturverfilmung „Vier Töchter“
Fernsehfilm mit Dagmar Manzel und Tanja Schleiff
Eine junge Frau auf der Suche nach der eigenen Identität steht am Dienstag, 26. Juli 2011, 23.15 Uhr, im Mittelpunkt des ZDF-Fernsehfilms „Vier Töchter“. In der dramatischen Familiengeschichte nach dem gleichnamigen Roman von Inger Alfvén sind Dagmar Manzel, Tanja Schleiff, Stefanie Stappenbeck, Lisa Maria Potthoff, Amelie Kiefer, Stephan Bissmeier und viele andere zu sehen. Regie führte Rainer Kaufmann („Ein fliehendes Pferd“, „Die Apothekerin“), das Drehbuch stammt von Gabi Blauert.
Greta (Tanja Schleiff) erfährt als 30-Jährige, dass sie ein Adoptivkind ist und eigentlich Hillevi heißt. Sie bricht alle Brücken hinter sich ab und fährt in die Großstadt, um ihre leibliche Mutter zu finden. Es ist die erfolgreiche Immobilenmaklerin Ottilia Kronland (Dagmar Manzel), die scheinbar mühelos ihr eigenes Leben und das ihrer drei Töchter managt. Hillevi klebt sich ihrer Mutter an die Fersen, ohne sich ihr jedoch zu erkennen zu geben, und findet so heraus, dass hinter der Fassade einer Vorzeigefamilie ungeklärte Konflikte gären: Die kühl wirkende Ottilia sehnt sich nach ihrem getrennt lebenden Mann (Stephan Bissmeier), ihre Jüngste (Amelie Kiefer) ist ihr zu „öko“ und hat einen heimlichen Freund, Tochter Lisa (Lisa Maria Potthoff) ist labil und mit einer ungewollten Schwangerschaft überfordert. Dagegen wünscht sich die tüchtige Katharina (Stefanie Stappenbeck) nichts mehr als ein Kind. Hillevi gelingt es, mit der Familie immer mehr in Kontakt zu kommen. Und als sie Ottilias Wohnungsschlüssel zum Blumengießen erhält, nistet sie sich in deren Welt ein.
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