„Wie ich zum Mann wurde“: Geschichten zum Schmunzeln und Nachdenken

(Berlin, 15. Dezember 2021)
Vor 30 Jahren, im Jahr 1991, endete die Sowjetunion. Was im August mit einem Putsch zur Verdrängung des damaligen Präsidenten Gorbatschow begann, führte am 25. Dezember zum Ende der UdSSR. Dem deutschen Sozialwissenschaftler und katholischen Priester Alexander Krylov war es wichtig mit seinem Buch, ein literarisches Mahnmal zur Erinnerung an das Leben in einem autoritären System zu schaffen.

In seinem Buch „Wie ich zum Mann wurde“ beschreibt Krylov in zahlreichen Anekdoten und Kurzgeschichten die Sowjetunion in den 1970-80er Jahren. Dem Leser werden intime Details aus dem privaten Leben der Menschen anvertraut, wie sich mit Schulkollegen ein Kaugummi geteilt wurde, was ein Lenin’sche Testat ist oder was eine Leiche im Treppenhaus bewirkte.
„In diesem Buch habe ich meine Person und meine Erfahrungen dem Leser ausgeliehen, um das Leben in einer autoritären Gesellschaft aus einer ganz anderen Perspektive zu zeigen und gleichzeitig die Bedeutung der Freiheit, der Hoffnung und Liebe in unserer heutigen Zeit deutlich zu machen“, erklärt Alexander Krylov.

„Das Buch ist ein literarisch gelungenes und kurzweiliges Buch für schöne Familienabende, zum Verschenken und zum Selbstlesen. Es wurde von unserer Leserschaft so gut aufgenommen, dass wir bereits den Druck einer dritten Auflage in Auftrag geben mussten! Trotz einer klaren politischen Botschaft für Demokratie und Freiheit ist dieses Buch eine amüsante Lektüre und ein gutes Weihnachtsgeschenk“ sagt Bernhard Müller, der Verleger aus dem fe-medienverlag.

Die 3. Auflage des Buches „Wie ich zum Mann wurde. Ein Leben mit Kommunisten, Atheisten und anderen netten Menschen“ erscheint Anfang Dezember im fe-medienverlag (ISBN 978-3863572754) und ist im Buchhandel zum Preis von 10 Euro erhältlich. Alle Einnahmen spendet der Autor für karitative Zwecke.

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Bildquelle: Daniel Tandoi