Westerwelle: Vom Supermann zum Hampelmann

Neues Buch soll den Außenminister „sturmreif“ schießen
Westerwelle: Vom Supermann zum Hampelmann
Guido Westerwelle ? Vom Supermann zum Hampelmann

Berlin, 06. Dezember 2011 – Seit wenigen Tagen ist ein neues Buch, das die dringende Ablösung des deutschen Außenministers fordert, im Handel: „Guido Westerwelle – Vom Supermann zum Hampelmann – und die regierungsunfähige Chaostruppe FDP“.

Gnadenlos rechnet Autor Otto Gantert in seiner Streitschrift ab mit der katastrophalen Politik Westerwelles und der FDP. In 15 Kapiteln wird minutiös und mit genauen Quellenangaben analysiert und nachgeweisen, wie sich der Niedergang Westerwelles und der FDP vollzogen hat. Gantert erhebt die dringende Forderung nach einem Rücktritt Westerwelles vom Amt des Bundesaußenministers, denn es sei geradezu pervers, dass jemand vom Parteivorsitz zurücktritt, weil ihn die Öffentlichkeit und auch seine eigene Partei als politischen Stümper, als Totalversager verhöhnt, gleichzeitig aber noch das Land nach außen vertreten will. Auch das aktuelle FDP-Führungspersonal bekommt sein Fett weg.

Gantert im Vorwort: Selbst zahlreiche FDP-Politiker fordern den Rücktritt des Außenministers. Seine Parteifreunde erklären, Guido Westerwelle sei ein Totalversager, er habe den „Igitt-Faktor“ und er habe die FDP „zu einer unsympathischen Partei gemacht“. Ernstzunehmende Politologen erklären, Westerwelle sei „der bornierteste Außenminister seit von Rippentrop“ und fordern „Westerwelle muss weg, weil er die deutschen Interessen nicht mehr vertreten kann und weil man sich für ihn mitschämen muss“. Deshalb sollte er sein Amt räumen. Guido Westerwelle hat seine Partei in dem Abgrund gestürzt. 1,8 Prozent der Stimmen für die sieche FDP bei der Berliner Landtagswahl sind sein Ergebnis. Mit Westerwelle wird die Partei verhungern. Autor Gantert fragt: Was ist das eigentlich für ein Außenminister, der seine Entmachtung im Amt offiziell dementieren lässt? Er ist nicht mehr tragbar. Er muss zurücktreten oder man muss ihn vom Hof jagen. Er muss einfach weg.
Otto Gantert (Berlin), Jahrgang 1947, hat nach dem Besuch von Volksschule, Gymnasium, und Fachschule eine kaufmännische Lehre, Journalismusvolontariat und ein Studium im Fachbereich Medien und Kommunikation absolviert. Er war danach Chefredakteur verschiedener Presseorgane und hat zahlreiche Positionen im gehobenen Management von Medienbetrieben bekleidet (Bertelsmann – Südwest Presse – Wissen Verlag – MEGA Editorial – Fabbri).

In mehreren internationalen Unternehmen war er Leiter der Pressearbeit und Public Relations (König & Bauer AG – Caravans International – MEGA Medien – ef Ferienschulen u.a.). Nach 1985 hat sich Gantert als Politik-, Image- und PR-Berater einen Namen gemacht und hat in dieser Eigenschaft z.B. Willy Brandt, Johannes Rau, Hans Matthöfer, Wolfgang Clement und anderen zugearbeitet. Seit 1990 ist Gantert als selbständiger Politik- und PR-Berater tätig. Er leitet die älteste Denkfabrik Deutschlands. In zahlreichen TV-Sendungen (sat1 – RTL – N 24) wurde und wird er zu Kommentaren gebeten. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen.

Gantert engagiert sich seit Jahren stark in der Aus- und Fortbildung von Journalisten, PR-Fachleuten, Ökonomen und Diplomaten. Er besitzt mehrere Titel und Würden. Otto Gantert ist auch Gründer des privaten Lehrinstituts EURACA Europaakademie. Dort leitet er die Studienprogramme des Fachbereichs Kommunikation (Journalismus, PR, Werbung). An mehreren Universitäten ist er als Gastprofessor gefragt.

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