Neues Whitepaper von Firstwaters beschreibt, wie agiles Projektmanagement in Banken funktionieren kann
Bei IT-Projekten stehen agile Vorgehensweisen hoch im Kurs: Selbststeuernde Teams, tägliche Stand-Ups, kurze Sprints, möglichst greifbare Zwischenergebnisse – all das setzt sich als Vorgehensmodell mehr und mehr durch.
Auch Banken rufen nach agilen Projekten. Dabei stehen viele regulatorische und organisatorische Anforderungen von Kreditinstituten im krassen Gegensatz zu dem, was sich die agile Community an Rahmenbedingungen wünscht. Die Unternehmensberatung Firstwaters, spezialisiert auf IT-nahe Projekte im Bankenumfeld, hat sich diesem Thema in einem neu erschienenen Whitepaper gewidmet und zeigt Wege, wie die Welten von Banken und Agilität zueinander finden können.
„Banken sind nicht aus eigenem Antrieb so umständlich und schwerfällig“, erklärt Jörg Digmayer, einer der Autoren des Beitrages. „Wenn man das berücksichtigt, finden sich schnell Wege, Projekte agiler und schneller zu konstruieren.“ Schließlich wollen auch Kreditinstitute von den Vorteilen des agilen Vorgehens – etwa schnellere Ergebnisse und die Möglichkeit zum flexiblen Umsteuern während der Projektlaufzeit – profitieren. „Die Frage ist nicht, ob sich agile Entwicklung auch in Banken durchsetzt, sondern wann das geschieht“, ist sich Digmayer sicher.
Das Whitepaper ist kostenlos über die Website www.firstwaters.de/aktuell/fachbeitraege abrufbar.
Firstwaters ist eine unabhängige Unternehmensberatungsgesellschaft, die schwerpunktmäßig für Banken und andere Finanzdienstleister arbeitet. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, die Verbindung zwischen Geschäftsstrategie, Geschäftsprozessen und Technologie herzustellen und unmittelbar einsatzfähige, individuelle Lösungen zu implementieren. Das Unternehmen wurde in 2000 gegründet und hat zur Zeit etwa 60 Berater.
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Jörg Digmayer
Dämmer Tor 3
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joerg.digmayer@firstwaters.de
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