Thomas Gelmi gibt Tipps, wie man seine Kernkompetenzen erkennen kann, um die eigene Berufung zu finden
Im Grunde genommen benötigt man gar keine Studien darüber, wie viele Menschen sich nicht im richtigen Job sehen, denn die Ergebnisse der Befragungen, wie viele Menschen bereits innerlich gekündigt haben, sind weitreichend bekannt. Doch gibt es wie in vielen anderen Bereichen auch hier eine Dunkelziffer. „Zu mir kommen viele Menschen, die sich fragen, ob sie beruflich noch das Richtige machen“, erzählt der Experte für Selbst- und Beziehungskompetenz Thomas Gelmi. Aus seiner Sicht ist das eine berechtigte Frage, die immer mehr Menschen umtreibt. Wie kann man hierauf eine Antwort finden?
„Idealerweise sollte jeder den Beruf ausüben, in dem die eigenen Kompetenzen und Potenziale optimal eingebracht und gelebt werden können“, so Gelmi, der damit sicher einen wunden Punkt bei vielen Menschen trifft. Um das auch umsetzen zu können, muss man seine Potenziale und Kernkompetenzen erst einmal kennen. Diese sind meist jedoch gar nicht bewusst genug. Um sich diese bewusst zu machen, empfiehlt Gelmi einen 3-Schritte-Prozess, den er die ,Schritte zu mehr Selbstkenntnis‘ nennt.
„Der erste Schritt dafür ist der Blick zurück und die Frage danach, wo ich herkomme“, erklärt der Experte für interpersonale Kompetenz. Damit ist der Blick auf die eigene Biografie, die damit verbundenen Erfolge sowie alles bisher Erreichte gemeint. Dieses gilt für den beruflichen wie auch für den privaten Bereich. „Etwa 70 Prozent unserer Kompetenzen entwickeln wir nicht etwa in der Schule, im Studium oder in Weiterbildungen, sondern indem wir die Herausforderungen des Lebens meistern.“
Als zweites empfiehlt Gelmi, alle bisherigen Erfolge einmal aufzulisten. Dazu zählen nicht nur Erfolge, die offensichtlich sind, sondern auch alle, die auf den ersten Blick keine Erfolge waren. „Damit zeigt sich nämlich auch der Umgang mit vermeintlichen Misserfolgen, was ebenso auf Kompetenzen hinweisen kann“, erklärt Gelmi weiter.
Nach dieser Auflistung der eigenen Erfolge, nimmt man nun einen davon heraus und schaut ihn sich genauer an. Was war genau die Situation oder Herausforderung? Was wurde gemacht, um das zu bewältigen oder zu lösen? Was war das Ergebnis dessen? „Auf diese Weise kann sich jeder sein eigenes Kompetenzprofil erarbeiten und erkennen, wozu er oder sie in der Lage ist. Diesen Schritt wiederholt, zeigt Qualitäten, Eigenschaften und Kompetenzen, die immer wieder aufkommen und Hinweise darauf geben, wo die eigenen Kernkompetenzen liegen.“
Im dritten Schritt geht anschließend der Blick nach vorne, denn mit der Kenntnis über sein eigenes Kompetenzprofil zeigt sich die Einzigartigkeit eines Menschen. „Damit wird der Blick in die Zukunft auch um einiges klarer und man kann sich systematischer Gedanken darüber machen, wo man hinmöchte, wohin der Weg führen könnte und wo man seinen Beitrag leisten will“, schließt Gelmi und stößt ebenso die Überlegung an, welches Umfeld für eine solche Veränderung notwendig wäre.
Wer sich mit dem Gedanken trägt, etwas in seinem beruflichen Werdegang verändern zu wollen, findet in Thomas Gelmi den richtigen Sparringspartner.
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Thomas Gelmi begleitet unter dem Label „Thomas Gelmi – InterPersonal Competence“ weltweit Führungskräfte und deren Teams in Unternehmen unterschiedlichster Größe und verschiedenster Branchen. Dazu gehören global tätige Unternehmen wie Siemens, Roche, oder Syngenta, aber auch KMUs und Privatkunden. Sein Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Selbst- und Beziehungskompetenz in Führung, Zusammenarbeit und Kundenkontakt.
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