„Aktion für mehr Demokratie“engagiert sich für eine starke SPD
„Aktion für mehr Demokratie“ startet Wahlaufruf für Olaf Scholz
Der Aufruf „Für eine starke SPD“ wurde bereits von mehr als 400 Persönlichkeiten aus Kultur, Kunst und Politik, den Gewerkschaften und den Medien, von Studierenden und Leuten aus allen Schichten der Gesellschaft unterzeichnet. Sie engagieren sich für einen Wahlaufruf, den der Grafiker Klaus Staeck und der Autor Johano Strasser gestartet haben.
Darin heißt es: „Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität – das sind die drei Grundwerte der SPD. Wenn es darauf ankommt, zusammenzustehen, sich um die zu kümmern, die unsere Zuwendung und Hilfe brauchen, das ist für Sozialdemokraten Solidarität. Noch immer gilt: Die Beteiligung der SPD an einer Bundesregierung macht den Unterschied. Und täte es uns allen nicht gut, endlich einmal wieder zu sehen, was die SPD alles zu leisten vermag, wenn sie nach der nächsten Bundestagswahl den Bundeskanzler stellt?“
Unterzeichnet haben den Aufruf unter anderen: Mo Asumang, Iris Berben, Peter Brandt, Bazon Brock, Renan Demirkan, Judith Döker, Hanah Dübgen, Katja Ebstein, Vivi Eickelberg, Joana Emetz, Gert Heidenreich, Nele Hertling, Roland Kaiser, Ina Paule Klink, Günter Lamprecht, Leonard Lansink, Hans Werner Meyer, Armin Müller-Stahl, Oskar Negt, Axel Pape, Kathrin Röggla, Clemens Schick, Friedrich Schorlemmer, Gesine Schwan, Gerhard Steidl, Sebastian Ströbel, Franciska Sperr, Wolfgang Thierse, Ernst von Weizsäcker, Patrick Winczewski, Olaf Zimmermann
Der Wortlaut des Wahlaufrufs der „Aktion für mehr Demokratie“ und die aktuelle Liste der Unterzeichner unter: www.aktion-fuer-mehr-demokratie.de
Die „Aktion für mehr Demokratie“ trat erstmals 1977 mit Großveranstaltungen, politischen Aufrufen und Diskussionen an die Öffentlichkeit.
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c/o Klaus Staeck, Postfach 102063, 69010 Heidelberg,
Tel.: 06221-24753, Fax 06221-600230
Email: info@aktion-fuer-mehr-demokratie.de
und edition.staeck@t-online.de
Website: www.aktion-fuer-mehr-demokratie.de
Die „Aktion für mehr Demokratie“ trat erstmals 1977 mit Großveranstaltungen, politischen Aufrufen und Diskussionen an die Öffentlichkeit.
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