Von der Carrera-Bahn auf die Rennstrecke

Johannes und Ferdinand Stuck geben kleinen Nachwuchspiloten wertvolle Tipps

(NL/1318365622) München/ Salzburg, 16. April 2012 Ein starkes Trio nicht nur auf der Rennstrecke:
Rennfahrerlegende und Carrera-Markenbotschafter Hans-Joachim Strietzel Stuck und seine
Söhne Johannes und Ferdinand, auch bekannt als Stuck³, standen im letzten Jahr auf vielen
Carrera-Events ihren Fans Rede und Antwort. Vor allem den kleinsten Motorsport- und
Carrera-Fans brannte dabei immer wieder eine Frage unter den Nägeln: Wie werde ich ein
echter Rennfahrer?

Neben Leidenschaft und Ehrgeiz muss man ein gewisses Talent für den Motorsport
mitbringen, sagt Johannes Stuck, der ältere aus der Stuck-Dynastie. Der Wunsch,
professioneller Rennfahrer zu werden, machte sich bei ihm schon im Kindesalter bemerkbar:
Von der Carrera-Bahn im heimischen Wohnzimmer war Johannes damals kaum loszueisen.
Sein Einsteiger-Tipp für alle, die eine Karriere im Bereich Motorsport starten möchten:
Konzentration und Fingerspitzengefühl kann man ausgezeichnet auf der Carrera-Bahn üben,
wenn man heiße Challenges gegen den Freund oder den Bruder ausfährt. Will man auf echtem
Asphalt Gas geben, fängt man am Besten in der Go-Kart-Serie an. Wer dort schnell unterwegs
ist und Rennen gewinnt hat gute Chancen, zu sogenannten Sichtungen eingeladen zu werden
und in höhere Klassen aufzusteigen. Genau diesen Weg gingen die beiden Söhne des
zweimaligen Le Mans-Gewinners und ehemaligen Formel1-Piloten Strietzel Stuck. Mittlerweile
fahren sie gemeinsam in der ADAC GT Masters Serie, wo sie im letzten Jahr im Lamborghini
Gallardo das Überraschungsteam der Saison waren. Neben Platz zwei in der Gesamtwertung
sicherten sie sich auch noch die deutsche GT Meisterschaft.
Natürlich braucht es, wie bei jeder Sportart, die Unterstützung der Eltern. Unser Vater hat uns
da natürlich den Weg geebnet, aber letztendlich mussten wir uns schon selbst durchkämpfen,
erinnert sich Ferdinand an seine Anfangszeit. Mit 12 Jahren stieg er zum ersten Mal in ein Go-
Kart, bei seinem Bruder Johannes hat es noch etwas länger gedauert. Bis ich 16 Jahre alt war
existierte Motorsport für mich nur auf der Carrera-Bahn, kommentiert Johannes. Irgendwann
hat es mich dann aber doch auf die echte Rennstrecke gezogen. Seitdem dreht sich im Hause
Stuck, mehr als jemals zuvor, alles um PS-starke Langstreckenboliden.
Anders als auf der heimischen Carrera-Bahn, wo sich die Beiden mit ihrem Vater nach wie vor
heiß-umkämpfte Familienduelle liefern, wollen die Stuck-Brüder in naher Zukunft auf Asphalt
nicht gegeneinander antreten. Es gibt für mich keinen besseren Teamkollegen als meinen
Bruder, schwärmt Johannes. Und Ferdinand ergänzt: Momentan läuft es super. Wir pushen
uns gegenseitig, helfen uns aus.
Das Ziel der beiden, die gemeinsam mit Papa Hans-Joachim Stuck als Carrera-Markenbotschafter auftreten, ist klar: Le Mans, Nürburgring, Sebring, Daytona – einmal ein großes Langstreckenrennen gewinnen, das wäre unser großer Traum. Ganz nach dem Motto: Wie der Vater, so die Söhne.
Weitere Informationen über Carrera und die Stuck³ erhalten Sie unter carrera-toys.com oder stuck3.com.

Über Stadlbauer Marketing & Vertrieb GmbH
Die Kompetenz des Salzburger Familienunternehmens (gegründet 1953) liegt in den Bereichen R&D und Produktion (Marken Carrera, Carrera RC) sowie in der Vermarktung von hochwertigen Spielwaren und Lifestyle Produkten (Carrera weltweit, Nintendo und Playmobil in Österreich, die Uhren Marken Timex und Guess in Deutschland und Österreich).
Weitere Informationen über die Stadlbauer Marketing & Vertrieb GmbH finden Sie unter: www.stadlbauer.at
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Michael Halser
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