Diabetes – je früher erkannt, desto besser. Eine zeitige Diagnose schützt vor Spätfolgen
(NL/7696026402) Erhöhte Blutzuckerwerte, ohne es zu wissen – das betrifft eine sprunghaft steigende Zahl von immer jüngeren Menschen. Experten sehen die Fälle von Diabetes Typ 2, der längst nicht mehr als Altersdiabetes bezeichnet wird, künftig noch deutlicher in die Höhe schnellen, wenn Präventions- und Früherkennungsmaßnahmen weiterhin so wenig angenommen werden. Das größte Problem: Die Krankheit macht oft jahrelang keinerlei Beschwerden und wird deshalb nicht ernst genommen. Die Sorge vor Spätfolgen wie Nervenschädigungen, Erblindung, Nierenschäden und Herzinfarkt wird lange verdrängt.
Vorbeugen ist gar nicht so schwer
Ist die Krankheit erst einmal erkannt, besteht die Therapie bisher lediglich darin, die Folgeschäden so gut es geht einzudämmen. Häufig führt dabei an Insulinspritzen kein Weg vorbei. Im frühen Stadium hingegen, auch als Prädiabetes bezeichnet, gibt es noch beste Möglichkeiten, die Bauchspeicheldrüse wieder so zu stärken, dass die Blutzuckerwerte auch langfristig im Normbereich bleiben. Etwas mehr Bewegung, eine bewusstere Ernährung – das allein reicht oft schon aus, sofern man es schafft, das neue Lebensmuster zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Die Belohnung lässt nicht lange auf sich warten – mit weniger Müdigkeit, einem schöneren Hautbild und einer Normalisierung des Körpergewichts.
Natürliche Unterstützung mit Vitalpilzen
Gerade der Ernährung kommt bei der Diabetesvorbeugung eine Schlüsselrolle zu. Weniger Zucker heißt die wichtigste Devise, dafür aber sind hochwertige Vitalstoffe zur Versorgung der Körperzellen gefragt. Eine gute Ergänzung zu einer ausgewogenen Kost bieten Vitalpilzextrakte in Kapselform, wie die Gesellschaft für Vitalpilzkunde ( https://www.vitalpilze.de ) informiert. Weitere Infos gibt es auch unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-0077889. Studien belegen, dass etwa der Coprinus zur Regulation des Blutzuckerspiegels beitragen kann, indem er die Insulinausschüttung in der Bauchspeicheldrüse anregt. Ähnliche Eigenschaften besitzt der bekannte Vitalpilz Maitake, der zugleich den Fettstoffwechsel positiv beeinflussen kann.
Normalgewicht schützt nicht automatisch
Viele Diabetiker sind übergewichtig. Doch schätzungsweise jeder Fünfte mit der Diagnose „Zuckerkrankheit“ weist ein ganz normales Körpergewicht auf. Man sollte sich also nicht automatisch in Sicherheit wähnen, wenn die Waage gute Werte anzeigt. Entscheidender als das Gewicht ist der Fettanteil im Gewebe, und dieser hängt wesentlich von der Ernährung und körperlichen Aktivität ab. Auch für schlanke Menschen gilt deshalb: Zur Verhinderung der Diabetesentstehung ballaststoffreich essen, Sport treiben und chronischen Stress vermeiden.
Über die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.:
Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. (GFV) mit Sitz in Gersthofen bei Augsburg wurde 2004 von mykotherapeutisch interessierten Pilzfreunden und Fachleuten gegründet, mit dem Ziel, das Wissen über die Wirkung von Vitalpilzen zu sammeln, zu erhalten, auszuwerten und zu verbreiten – zum Wohle der Allgemeinheit und ohne wirtschaftliches Interesse.
Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. bietet eine kostenfreie Beratung unter Telefon 0800 00 77 889 Montag-Freitag: 8:00-12:00 Uhr und Montag-Donnerstag 13:00-17:00 Uhr
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