Für Viele beginnt jetzt ein neues Leben als Student. Oft fern vom Elternhaus muss man sich jetzt selber versorgen – wer schon kochen kann ist jetzt gut dran. Überhaupt werden jetzt zahlreiche junge Menschen im Nachhinein froh sein, wenn sie zu Hause regelmäßig helfen mussten, denn jetzt wissen sie „wie es geht“.
Sollten die Eltern nicht in der Lage sein, für den Lebensunterhalt zu sorgen stellt dies in der Regel ein Studentenkredit sicher. Studentenkredite sind staatlich gefördert und werden zu sehr günstigen Konditionen angeboten – Jobs nebenher sind nur zur Ergänzung geeignet.
Wie steht es aber mit dem Versicherungsschutz?
Eine Krankenversicherung ist schon Voraussetzung für die Einschreibung an einer Universität oder Hochschule. Hat man das 25.Lebensjahr noch nicht vollendet und verdient selber nicht mehr als 365 Euro im Monat, ist man aber noch in der elterlichen Familienversicherung mit eingeschlossen. Wird die Alters- oder Einkommensgrenze überschritten tritt bis zum 30.Lebensjahr die gesetzliche Studentenkrankenkasse in Kraft, welche im Monat 77,90 Euro beträgt.
Ähnliches gilt für die Haftpflichtversicherung, die nicht Pflicht ist, aber zu empfehlen – auch hier ist man in der Regel mit den Eltern mitversichert.
Günstigere Konditionen für eine Autoversicherung kann es geben, wenn man seinen Vertrag mit der Gesellschaft abschließt, in der auch die Eltern versichert sind
Eine so genannte Studentenbude ist meist recht einfach ausgestattet – trotzdem befinden sich auch hier in der Regel ein paar Gegenstände von gewissem Wert – Computer, Kamera, Fahrrad vielleicht die ersten eigenen Möbel – man sollte sie auf jeden Fall mit einer Hausratversicherung schützen.
Auch zu einer Unfall-Versicherung ist dringend zu raten, denn die gesetzliche Versicherung schließt nur Unfälle auf dem Hochschulgelände und dem Weg dorthin mit ein. Sollte man einen Aufenthalt im Ausland planen ist es wichtig, dafür zusätzliche Versicherungen abzuschließen.
Für welche Versicherung man sich auch entscheidet – auf das Vergleichen verschiedener Anbieter kann man nicht verzichten, denn Tarife und Konditionen sind oft recht unterschiedlich. Auf WhichWay To Pay können Sie die Unternehmen näher betrachten und Ihre Versicherungsverträge gleich beantragen.
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