Sommerzeit ist Reisezeit! Ist der Urlaub eine Zeit um sich gehen zu lassen? Rechnung getrennt bezahlen – ist das im Ausland auch üblich? Damit die wichtigsten Fettnäpfchen gekonnt umschifft werden, hat Wirkungsverstärkerin Nicola Schmidt 10 Tipps rund ums stilvolle Verreisen.
„Andere Länder, andere Sitten“, so weit, so gut. Dennoch gelten weltweit auch die Regeln des guten Stils. Zum Beispiel Respekt und Höflichkeit gegenüber anderen Menschen. Wer das beherzigt, dem verzeiht ein Einheimischer ganz sicher das eine oder andere „kulturelle Fettnäpfchen“. Eine charmante Entschuldigung wirkt immer.
Urlaub ist kein Synonym für „Sich gehen lassen“. Das gilt vor allem fürs Outfit. Bequem und lässig darf es gerne sein. Aber Badelatschen, Bikinioberteile oder – bei Männern – nackte Oberkörper sind nur am Strand kleidsam. Sie haben weder etwas in der Flughafenlobby, beim Stadtbummel und schon gar nichts in Kirchen, Moscheen und Tempeln verloren.
Wenn Sie sich im Urlaub nur am Strand räkeln und sich erholen wollen, sind Grundkenntnisse der Landessprache vorteilhaft. (Guten Tag, Bitte, Danke, Es tut mir leid) Sie zeugen von Respekt und Interesse für das Land. No-Go: Im Ausland sofort auf Deutsch lossprechen.
Selbst beim besten Service im Flieger oder im Hotel läuft manchmal nicht alles glatt. Wenn Sie Grund zu Beanstandungen haben, bitten Sie um ein Gespräch mit dem Geschäftsführer, Oberkellner, Teamleiter, etc. und erklären Sie Ihr Anliegen so höflich wie unmissverständlich.
Trinkgeld gehört in nahezu allen Ländern zum guten Stil. Informieren Sie sich vor der Reise über den Umgang mit Trinkgeld in Ihrem Urlaubsland. Zeigen Sie sich vor allem in klassischen Urlaubsländern und in ärmeren Ländern großzügig: Das Servicepersonal dort ist meistens darauf angewiesen, da die Trinkgelder bereits in die Löhne einkalkuliert sind.
Lassen Sie das Smartphone ruhig mal ausgeschaltet und verkneifen Sie es sich, stündlich Ihre E-Mails zu checken. Unerreichbar zu sein, ist ein Luxus – Gönnen Sie sich ihn!
Sie beweisen Stil, wenn Sie beim Restaurantbesuch einen Kellner nach einem Tisch ansprechen. In vielen Ländern ist es üblich, dass die Gäste einen Tisch zugewiesen bekommen. Erkundigen Sie sich bei dieser Gelegenheit am besten gleich nach der Spezialität des Hauses.
Getrennte Rechnungen sind in Deutschland üblich. Genießen Sie es im Urlaub, einzuladen und sich einladen zu lassen.
Einheimische sind keine exotischen Fotomotive – so fremd, bunt und ungewöhnlich ihre Art sich zu kleiden und zu geben auf uns auch wirken mag. Zollen Sie den Menschen Ihres Urlaubslands Respekt und fragen Sie, ob Sie sie ablichten dürfen. Es ist nicht unhöflich, wenn Sie sich mit ein paar Münzen bei Ihren „Fotomodellen“ bedanken.
„All Inclusive“ ist keine Lizenz zum gedankenlosen Umgang mit Strom und Wasser. Gerade in südlichen Ländern ist Wasser eher knapp.
Nicola Schmidt – Wirkungsverstärkerin und Stilprofilerin
Nicola Schmidt ist Rednerin, Referentin und Trainerin für die Erfolgsfaktoren Kleidung, Körpersprache und Umgangsformen. Sie hilft ihren Kunden, ihr Image-Konzept zu entwickeln, um als Person auch optisch zu überzeugen. In den unterschiedlichsten Branchen motiviert sie Führungspersönlichkeiten und Mitarbeiter, sich authentisch und kompetent zu kleiden und entsprechend aufzutreten. Gerade wenn die Wirkung auf dem Prüfstand steht und das Image verbessert werden soll.
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