Überall auf der Welt kochen Krisen hoch. Katastrophen, Kriege, politische Auseinandersetzungen, Sanktionen, Spannungen sind an der Tagesordnung. Trotzdem reagiert der Preis der Krisenwährung Nummer eins kaum. Wenn man den Banken glauben schenkt, gäbe es ein Überangebot von Gold. Aber wer möchte sich schon auf Aussagen von Instituten verlassen, die stets die eigenen Interessen über die anderer stellen? Wache Anleger und Marktbeobachter vermuten eher Preismanipulation.
Eine Stahlgittertür fällt ins Schloss. Klaus P. tastet noch einmal nach dem festen Gegenstand in seiner Hosentasche. Er weiß, dass er das Richtige getan hat. Der Frankfurter war gerade bei der PIM Gold- und Scheideanstalt GmbH in Heusenstamm, hat dort alten Goldschmuck verkauft und sich einen 100 Gramm Barren Feingold geleistet. Knappe 3.750 Euro hat ihn der Goldbarren gekostet. Geld ist nicht sicher, denkt er sich, steigt in sein Auto und fährt nach Hause.
P. ist ein kleverer Anleger. Das Thema hat ihn schon immer interessiert. Er ist Mitte vierzig, verheiratet, Lehrer für Sport und Geografie und investiert regelmäßig und schon seit Jahren etwa 20% des Familienvermögens in Gold. „Ich versuche, möglichst große Barren zu erwerben, um die Kosten niedrig zu halten“, erklärt er. Also legen seine Frau und er immer einen gewissen Teil ihres Geldes auf ein „Gold“-Konto. Und wenn genug Guthaben zusammengekommen ist, kauft P. davon einen Goldbarren, 100 Gramm oder größer. Diesmal hat er Glück, der Preis war super. Viel Gold hat er für sein Geld erhalten. In seiner Tasche ist es zwar nicht sehr sicher, aber es weiß ja niemand davon, dass er eine so wertvolle Ware in der Tasche hat. Zu Hause hat er einen Tresor im Fußboden seines Hauses. Dort wird er den neuen Barren zu den bereits vorhandenen legen.
Der Frankfurter gehört zu einem Menschenschlag, der sich darüber im Klaren ist, worauf es ankommt. Er kauft grundsätzlich, wenn die Einkaufspreise niedrig sind. So handhabt er es bei Aktien, Fonds und Edelmetallen. Natürlich ist es nicht so leicht, den richtigen Zeitpunkt festzustellen, aber brechen die Kurse ein, kauft P. einfach. Und bisher ist er damit sehr gut gefahren. Sparbuch, Lebensversicherungen und Bausparen sind keine echten Anlageformen für sachwertorientierte Anleger.
Normalerweise entwickelt sich der Goldpreis genau umgekehrt den Aktienkursen. So ist es möglich, wenn der Goldpreis oben ist, Aktien und Fondsanteile zu erwerben und sind die Aktien oben, wird Gold gekauft. Auf lange Sicht eine Strategie, die aufgeht. Zurzeit entwickelt der Goldkus jedoch ein seltsames Eigenleben.
Gold steigt in Krisenzeiten normalerweise an. Und verfolgt man die Medien, erscheint es offensichtlich, dass Gold normalerweise stark ansteigen müsste. Im Nahen Osten flammt der Gaza-Konflikt wieder auf, der Nordirak, Teile Syriens und der autonomen Region Kurdistan werden zur Beute brutaler, schwarz maskierter Terroristen. In der Ukraine spielen die EU und die Nato mit den Muskeln und versuchen den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu provozieren. Aber der Goldpreis rührt sich nicht. Ist das Ende der Fahnenstange erreicht?
Ein solches Verhalten in Zeiten, in der eine Krise die nächste jagt, ist höchst verdächtig. Der Verdacht liegt nahe, dass es hier Interessensgruppen gibt, die durch bestimmte hemmende Maßnahmen ihre Hände im Spiel haben.
Der Goldkurs verhält sich untypisch. Die Aufwärtsbewegung des Goldkurses müsste derzeit viel stärker sein, soviel steht fest. Derzeit gibt es so viele Konflikte und Naturkatastrophen auf unserem Erdball, wie noch nie.
Darüber hinaus sollte die expansive Geldpolitik der Notenbanken den Edelmetallpreis weiter hochtreiben. Die Druckerpressen laufen auf Hochtouren und das überall. Paradoxerweise überlagern die Erwartung vor einer weltweiten Konjunkturschwäche mit sinkenden Inflationsraten aktuell die Kriegssorgen. Geld scheint wichtiger zu sein, als Leben. Die Geldschwemme führt zu steigenden Vermögenspreisen. Es wird jedoch nicht lange dauern und die Verbraucherpreise folgen.
Manipulation liegt ebenfalls nahe. Es sieht nach Preisabsprachen aus, um die Rohstoffpreise innerhalb einer bestimmten Bandbreite zu halten. Diese versteckten Maßnahmen erfolgen bei Gold genauso wie bei den Energieträgern. Damit solle der Eindruck von Normalität erzeugt werden und davon abgelenkt werden, dass man sich in der Krise befindet. Außerdem erscheint es ein wenig verdächtig, wenn Großbanken den Goldkurs prognostizieren und dieses Szenario dann sogar eintrifft.
Die Zentralbanken der Nationen, speziell die Europäische Zentralbank haben mit ihrer Geldpolitik und dem Ankauf von Staatspapieren Kreditausfallsorgen vertrieben, was kurzfristig dem Edelmetallpreis nicht gut tut. Jedoch wird diese künstliche Stabilisierung nicht auf Dauer anhalten. Insofern ist der Erwerb von Gold eine vernünftige Maßnahme, um sich vor den folgenden Auswirkungen zu schützen.
In Deutschland ist die Goldnachfrage geringer, als sie eigentlich sein müsste. Das Interesse der privaten Anleger ist aufgrund der Kursentwicklung rückläufig, da die meisten Anleger irrationaler Weise lieber dann kaufen, wenn der Goldpreis ansteigt, Gold also teurer ist. Ratsam wäre das Gegenteil, kaufen, wenn Gold billig ist. Jedoch ist dann die Angst vor fallenden Kursen bei vielen Menschen größer als die Vernunft.
Gold ist die Krisenwährung schlechthin und damit als entscheidender Teil eines ausgewogenen Portfolios nicht wegzudenken. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.
Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
Kontakt
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
Industriestraße 31
63150 Heusenstamm
+49 (0) 6104 802 96 0
morderator@pim-presse.de
http://pim-gold.com