Staatliche Hilfen fürs Eigenheim: Fördergelder vor und nach dem Wohnungskauf
Informieren zahlt sich aus: Wer beim Hauskauf oder der Sanierung des Eigenheims die richtigen Förderprogramme nutzt, spart fast immer mehrere tausend Euro. Die Zeitschrift Finanztest gibt in ihrer Mai-Ausgabe einen Überblick über die wichtigsten Fördermittel und erklärt die Voraussetzungen und Konditionen der einzelnen Programme.
Bauherren und Hauskäufer können Fördermittel von verschiedenen staatlichen Einrichtungen beantragen. Wer für zinsverbilligte Darlehen, Baukostenzuschüsse oder Grundstücke zum Vorzugspreis in Frage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bundesländer, Städte und Gemeinden fördern vor allem Familien mit Kindern. Mitunter kommen aber auch Singles und Paare ohne Kinder zum Zug.
Sparmöglichkeiten durch Riester-Darlehen und Steuervorteile können die meisten Haus- und Wohnungskäufer nutzen. Die staatliche KfW-Bank vergibt besonders günstige Kredite für energieeffiziente Bau- und Sanierungsprojekte. Anhand von Förderbeispielen erklärt Finanztest, wie viel Geld jetzige und zukünftige Hauseigentümer jeweils sparen können.
Finanztest rät Bauherren früh zu prüfen, ob sie für öffentliche Fördermittel in Frage kommen: Die Bau- oder Modernisierungsarbeiten dürfen in der Regel erst beginnen, wenn die Förderung bewilligt ist. Außerdem lassen sich mit guter Planung Förderungen aus verschiedenen Töpfen kombinieren.
Der ausführliche Artikel „Förderung fürs Eigenheim“ erscheint in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 16.4.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/eigenheimfoerderung abrufbar.
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