200.000 Mitglieder hat die Sparda-Bank Nürnberg seit Dezember des letzten Jahres und anlässlich dieses Jubiläums spendet das Finanzinstitut 5.000 Euro an die Inklusionsgrundschule in Stein. Svetlana Tusek, die Ende 2013 in der Filiale in der Karolinenstraße ihr Girokonto eröffnete, durfte nicht nur die Spende übergeben, sondern auch den Spendenempfänger aussuchen.
Stein – Die Sparda-Bank Nürnberg steht für eine nachhaltige und gezielte Förde-rung der Kinder und Jugendlichen Nordbayerns. Auch im Jahr 2014 will das Fi-nanzinstitut seiner sozialen Verantwortung gerecht werden und den Nachwuchs fördern. Anlässlich des 200.000sten Mitglieds, das Anfang Dezember des ver-gangenen Jahres sein Girokonto bei der Genossenschaftsbank eröffnete, spen-det die Bank 5.000 Euro an die Grundschule Stein. Die im Süd-Osten gelegene Bildungseinrichtung hat sich der Unterstützung von Kindern mit und ohne son-derpädagogischem Förderbedarf verschrieben. „Es ist sehr wichtig, dass alle Kinder unserer Region die gleichen Chancen auf Bildung haben. Wenn wir als Bank unseren Teil zu einer stabilen Entwicklung junger Menschen beitragen können, tun wir das sehr gerne“, sagt Stefan Schindler, stellvertretender Vor-standsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg.
Schule mit Profil
„Ich habe durch meinen Sohn selbst erlebt, welch tolle Arbeit hier geleistet wird. Was auch der Grund dafür war, dieses Projekt zu wählen“, sagt Svetlana Tusek, die als 200.000stes Mitglied den Spendenempfänger bestimmen durfte. Die Grundschule Stein ist eine von 130 Inklusionsprofilschulen in Bayern, die versuchen, für Kinder mit und ohne Förderbedarf geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen. Um dieses Vorhaben zu stemmen, arbeiten die Verantwortlichen mit einer Sonderpädagogin des Förderzentrums in Oberasbach zusammen. Mittlerweile besuchen über 380 Schülerinnen und Schüler die Grundschule am Neuwerker Weg und diese dürfen sich in Zukunft über neue Umset-zungen von Lerninhalte freuen. „Durch die Spende haben wir die Möglichkeit, unseren Zielen ein Stück näher zu kommen. Unter anderem werden wir das Projekt ,Voneinander lernen – miteinander die Welt entdecken´ weiterführen können“, sagt Gabriele Klenk, Rektorin der Grundschule.
Die Schule will unter anderem ein Theaterstück zur Gewalt-Prävention mit den Schülern gestalten, eine Painting-Aktion mit einer Künstlerin organisieren sowie zwei Projekttage durchführen, an denen die Kinder das Motto bestimmen.
Nur gemeinsam stark
„Es gehört zu unserer Unternehmensphilosophie, uns vor allem für die Kleinsten einzu-setzen. Unsere Gesellschaft funktioniert nur als Gemeinschaft und das wollen wir, als Sparda-Bank Nürnberg, vorleben“, sagt Stefan Schindler. Das Finanzinstitut aus der Frankenmetropole unterstützt über das ganze Jahr soziale und kulturelle Projekte aus seinem gesamten Geschäftsgebiet in Nordbayern.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg
Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 22 Filialen in der gesamten Region vertreten – Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung).
Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 21. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage „Kundenmonitor Deutschland“ von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2013 rund 3,2 Milliarden Euro.
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