Solartaschen und Akkus als private Notstrom-Versorgung.

Die Webseite des Bayrischen Rundfunk berichtet über den Blackout-Flyer der Stadt Rosenheim. Dieser wurde an die Haushalte verteilt, um Bürgerinnen und Bürger auf das Szenario eines Blackouts vorzubereiten. Wie es im Artikel heißt gibt der Flyer „… Tipps, wie man sich im Falle eines Blackouts verhalten soll. Damit die Rosenheimer Vorkehrungen treffen können, so begründete die Stadt die Aktion.“.

Bei einem solchen länger andauernden Stromausfall ist Jeder im Vorteil, der seine eigene Stromversorgung besitzt. Das ist zumindest in kleinem Maßstab für fast Jeden möglich. Solartaschen und Solarkoffer, am besten in Verbindung mit einem kleinen Akku, sind zumindest eine kleine Absicherung. Hierbei handelt es sich um kompakte, faltbare Solarmodule zur Energiegewinnung.

Primär werden sie für Freizeitaktivitäten eingesetzt, also zum Beispiel im Campingmobil, beim Zelten oder im Schrebergarten. Doch diese platzsparenden Stromerzeuger können auch für mögliche Katastrophenfälle und Ausfälle des Stromnetzes eine Notlösung bieten. Welche Arten Solartaschen oder Solarkoffern gibt es? Was kosten sie und wie wählt man das passendste Modell aus? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der kostenlose Ratgeber zu Solartaschen auf solaranlagen-portal.de.

Vorteile von Solartaschen und Solarkoffern

Faltbare Solarmodule haben eine ganze Reihe an wichtigen Vorteilen:
– Sie sind sehr leicht zu transportieren: Sie wiegen nur wenige Kilos und haben ein sehr kompaktes Packmaß. Damit sind sie auch schnell aufgebaut und sammeln direkt Sonnenenergie.
– Im Vergleich zu einer Solar-Powerbank (zu denen Sie hier einen Ratgeber finden) können Sie deutlich mehr Energie produzieren. Sie reicht je nach Modell zum Beispiel aus, um die Aufbaubatterie im Wohnmobil zu laden und/oder Elektrogeräte wie Laptops, Kühlschrank, Heizung etc. zu betreiben.
– Solartaschen sind unkompliziert und schnell aufgebaut. Sie können sie immer genau nach der Sonne ausrichten und auf diese Weise die Sonnenkraft voll ausnutzen.
– Je nach Typ sind direkt USB-Anschlüsse zum Laden von Geräten vorhanden.

Batterie für noch mehr Unabhängigkeit

Um den erzeugten Solarstrom auch Nachts nutzen zu können, muss die Solartasche mit einer Batterie verbunden werden, welche die erzeugte elektrische Energie speichert. Hiermit erlangen Sie die gewünschte Unabhängigkeit bis hin zur Autarkie – natürlich nur bei sehr reduzierten Verbrauchern. Einen Elektroherd werden Sie hiermit auf keinen Fall betreiben können, aber die Versorgung von Handy, Laptop, Lampen und Kühlschrank ist auf jeden Fall realisierbar. Der Artikel liefert deshalb Antworten auf weitere Fragen:

– Welche Leistung bringt eine Solartasche?
– Brauche ich einen Laderegler?
– Wie nutze ich eine Powerstation?
– Wie teuer ist eine Solartasche?

Wer diesen Ratgeber gelesen hat, ist sicherlich in der Lage, eine gute Kaufentscheidung für die eigenen Bedürfnisse zu treffen. Den kostenlosen Ratgeber zu Solartaschen und Solarkoffern finden Sie hier: https://www.solaranlagen-portal.de/photovoltaik-technik/ratgeber-solartaschen-und-solarkoffer.html

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