– easyCARD beantwortet die wichtigsten Fragen zu Smartphone-Versicherungen
Erfurt, 08. November 2011 – Immer mehr Menschen in Deutschland telefonieren und surfen mit einem Smartphone. Im Juni 2011 waren es bereits 12 Millionen, insgesamt werden dieses Jahr wohl mehr als zehn Millionen der Alleskönner über den Ladentisch gehen. Dabei sind die hochmodernen Handys keineswegs preiswert; die angesagten Modelle kosten mehrere hundert Euro.
Umso ärgerlicher ist es, wenn das kostbare Gerät Schaden nimmt, indem es beispielsweise herunterfällt oder man ein Glas Wasser darüber verschüttet. Die Garantie greift dann nicht in jedem Fall, und eine Reparatur ist in den meisten Fällen fast so kostspielig wie der Neukauf. Es stellt sich die Frage, ob eine Smartphone-Versicherung sinnvoll ist. easyCARD (www.easycard.de), erklärt, wann sich ein Schutz für iPhone & Co. lohnt, was das kosten darf und wie einfach der Abschluss einer Versicherung sein kann.
Brauche ich eine Smartphone-Versicherung?
Der Neuanschaffung eines Smartphones geht gerade bei der Hauptzielgruppe der Hersteller, den 14-29-Jährigen, oftmals ein langes Sparen voraus. Falls ein solches Handy gestohlen wird oder zu Schaden kommt, ist das für den Betroffenen doppelt bitter – vor allem, wenn das Gerät mit einer langfristigen Finanzierung gekauft wurde. Im Fall einer Finanzierung ist der Abschluss einer Versicherung insofern zweifellos sinnvoll. Auch sonst bietet sich eine Smartphone-Versicherung an, insofern der Preis des Geräts in einer vernünftigen Relation zu dem Preis der Versicherung steht. Eine Faustregel sagt, dass eine Versicherung ab einem Gerätewert von 200 EUR zu empfehlen ist.
Wo bekomme ich eine solche Versicherung?
Der stationäre Handel bietet derzeit Versicherungen von verschiedenen Unternehmen an. Diese haben den Vorteil, dass der Kunde bereits beim Kauf des Smartphones eine Versicherung abschließen kann. Der Nachteil dabei: Dieser Service ist alles andere als günstig. Um hier zu bestehen, zahlen die Versicherungen Provisionen an den Handel, und diese Provision zahlt am Ende der Handykäufer. Hier sind Online-Versicherungen wie die easyCARD im Vorteil. Da diese ausschließlich über das Internet vertrieben werden, fallen Kosten für Vertreter und Provisionen weg – wodurch sich für die Handykäufer ein Kostenvorteil ergibt.
Ist der Abschluss einer Versicherung aufwendig?
„Die herkömmlichen Smartphone-Versicherungen sind in den meisten Fällen unnötig kompliziert, denn es werden viel zu viele Angaben und personenbezogene Daten verlangt“, so Frank Riemann, Gründer und Geschäftsführer von der easyCARD insurance Deutschland GmbH. „Das ist bei der easyCARD anders: Karte kaufen, Seriennummer des Smartphones im Internet registrieren, Bestätigungsemail ausdrucken und im Schadensfall vorlegen. Nicht alles muss kompliziert sein, wenn es auch einfach geht.“
Weitere Informationen unter: www.easycard.de
easyCARD (www.easycard.de) steht für Deutschlands neue Art der Produktversicherung. Mit der easyCARD können Elekronikartikel wie iPhones, Smartphones und Tablets sowie Fahrräder einfach und schnell über das Internet versichert werden. Im Unterschied zu traditionellen Versicherungen genügt bei easyCARD die Angabe der Seriennummer, die dann in der easyCARD-Datenbank gespeichert wird. Durch den geringen Verwaltungsaufwand können günstige Preise angeboten werden. Die Versicherung mit der easyCARD kann für ein oder zwei Jahre abgeschlossen werden, eine automatische Verlängerung gibt es nicht.
easyCARD ist ein Service der easyCARD insurance Deutschland GmbH mit Sitz in Erfurt. Das 2008 gegründete Unternehmen ist Partner der Allianz Global Assistance und der KRAVAG-LOGISTIC, Gründer und Geschäftsführer ist Frank Riemann.
Medienkontakt: Jonas Kristen | jonas.kristen@piabo.net | +49.30.2576205.21
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