Sigmar Gabriel stellt Studie zur Entwicklung der Strompreise in Deutschland vor
Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung haben das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und das Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement der Universität Leipzig prognostiziert, wie sich die Strompreise in Deutschland entwickeln werden. Die Studie legt verschiedene Szenarien für den Atomausstieg zugrunde, auch das Enddatum 2022. Die Autoren machen sehr konkrete Vorschläge, wie die Energiewende gestaltet werden sollte.
Die Ergebnisse der Studie werden im Rahmen einer Pressekonferenz von dem SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel, den Autoren der Studie, Prof. Dr. Ottmar Edenhofer und Prof. Dr. Thomas Bruckner vorgestellt und auf einer anschließenden Podiumsdiskussion erörtert.
Die Pressekonferenz findet statt am Freitag, dem 10. Juni 2011, um 10:00 Uhr, Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin.
An der anschließendem Veranstaltung „Sozialgerecht und wettbewerbsfähig auch nach der Energiewende?“ nehmen auch Ulrich Kelber (stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion), Ruth Brand-Schock (Enercon GmbH), Thomas Schlenz (Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der ThyssenKrupp AG) und Hubert Weiger (Vorsitzender des BUND teil). Sie findet statt von 11:00 bis 14:00 Uhr Friedrich-Ebert-Stiftung, Konferenzsaal, Haus 1, Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie unter http://www.fes.de/aktuell/documents2011/110610_Energiewende.pdf
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