sup.- Die gesundheitsgefährdende UV-Strahlung im Sonnenlicht hat eine besonders tückische Eigenschaft: Ihre Auswirkungen machen sich manchmal erst nach Jahrzehnten bemerkbar. Deshalb gilt besonders für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene: Der ungeschützte Aufenthalt in der Sonne ist grundsätzlich zu vermeiden, besonders in der Mittagszeit sollte stets ein schattiger Ort aufgesucht werden. „Jeder Mensch baut im Laufe des Lebens sein persönliches UV-Konto auf. Was da einmal drauf ist, bleibt drauf“, warnt Prof. Eggert Stockfleth, der Leiter der Europäischen Hautkrebsstiftung. Mediziner sehen beispielsweise einen Zusammenhang zwischen der jährlich steigenden Zahl von Hauterkrankungen und dem beginnenden Reiseboom im vorigen Jahrhundert. „Die Menschen, die nach dem Wirtschaftswunder anfingen, regelmäßig in den Süden zu fahren, entwickeln jetzt Hautkrebs“, so Prof. Stockfleth.
Gefahr droht jedoch nicht nur beim Sonnenbad an südlichen Urlaubsorten, sondern ebenso im heimischen Garten. Der Platz auf der beschatteten Terrasse ist kaum sicherer als der Strand, wenn die UV-Strahlen die Bespannung des Sonnenschutzes einfach ungefiltert durchdringen können. Entscheidend ist, ob die Gewebestruktur den höchstmöglichen Sonnenschutzfaktor für Textilien (UPF 50+) erreicht. Billig-Markisen, denen dieser Schutzfaktor nicht attestiert wurde, bieten zwar Schatten, aber möglicherweise keinerlei UV-Schutz. Und wenn eine unzureichende Beschichtung mit UV-Filtern nach einigen Regenfällen bereits abgewaschen ist, bleibt von der Schutzfunktion der Beschattung ebenfalls nichts übrig. Empfehlenswert sind deshalb z. B. Qualitäts-Markisen mit Tüchern aus dem hochwertigen Spezialgewebe sunsilk SNC, in dem integrierte UV-Blocker eine dauerhafte Abwehr der Strahlung gewährleisten. Außerdem schützen diese Blocker das Gewebe vor dem sonnenbedingten Abbau der Reißfestigkeit und vor einem Ausbleichen der Farben. Detaillierte Informationen zum Hightech-Gewebe sunsilk SNC gibt es im Internet unter www.markilux.com.

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