Hamburg, 08. Juni 2011 – Die neuartige Webanwendung shuccle der shuccle AG erhöht mit einem einfachen Prinzip die Präsenz von bestehenden und neu angelegten Webseiten in den Internet-Suchmaschinen um ein Vielfaches. Mit den entsprechenden, kostenlosen Tools kann jeder Web-Nutzer zu seinen Inhaltsdaten (dem Content) seine Absichten (den Intent) ins Web stellen. Dabei wird mit den Intentdaten eine neue Webseite angelegt, die speziell für das Auffinden über Suchmaschinen optimiert ist. Werden die Intentdaten gefunden, ist auch der Link zu den Contentdaten im Suchergebnis vorhanden.
Warum Intentdaten als neue Form von Daten im Web Sinn machen, erklärt Hans-Diedrich Kreft, Vorstand der shuccle AG so: „Im bisherigen Web gingen wir davon aus, dass es reicht, wenn Maschinen im Textraum der Webdaten auf unsere Suchworte treffen und diese anzeigen. Vielfach interessieren uns diese aussagelosen Treffer aber nicht. Wir wollen vielmehr wissen, ob die gefundenen Daten zu unserer Suchintention passen. Will ich also etwas über die Technik der Titanic wissen oder geht es mir um die letzten drei Minuten vor Ihrem Untergang. Mittels der shuccle Tools können Web-Nutzer zum Content nun auch den Intent, d. h. die Absicht, die sie mit der Veröffentlichung ihrer Daten verfolgen, einstellen. Damit ist das Problem gelöst, denn im Suchergebnis werden sofort Titel, Beschreibung und Keywords sichtbar, die aussagen, um was es bei den Daten geht. Da der Suchende mit diesen Daten weiß, um was es geht, kann er entscheiden, ob er die Webseite öffnet.“
Die shuccle Tools erfordern kein tiefer gehendes, technisches Wissen und sind von jedermann ohne viel Aufwand nutzbar. Das Besondere: Zu bestehenden oder neu angelegten Webseiten erfragt shuccle die dahinter stehenden Absichten des Nutzers und stellt ausschließlich diese Google zur Verfügung. Auf diese Weise findet Google diese Absichtsdaten und präsentiert sie in den Google-Ergebnissen. Damit gibt es also auch bei Google zukünftig den Unterschied zwischen Intent- und Contentsuche. Gibt der Nutzer „shuccle“ als Ankerbegriff in Google gefolgt von der Suchwortkombination ein, sucht Google ausschließlich im Intentraum von shuccle.
Ergänzend kann auch die shuccle eigene Suche genutzt werden. Auf der Seite www.shuccle.de steuert der Nutzer mit seinen Suchworten zielgenau die gesuchten Keywords an. shuccle selbst verzichtet also auf die Suche im Content-Raum und fragt prinzipiell zuerst den Intentraum ab. Damit setzt shuccle konsequent darauf, dass Web-Nuzter zunächst wissen wollen, was die Daten sagen sollen. Hierzu ein weiteres Statement von H.-D. Kreft: „Sicher werden sich Content- und Intent-Suche gegenseitig je nach Veranlagung der Nutzer ergänzen. Es ist wie im Leben. Wenn meine Frau in die Stadt geht, sagt sie: „Ich will mal schauen, was es so gibt“. Meine Aussage hingegen ist: „Ich will mir Schuhe kaufen.“ Meine Frau würde also auf herkömmliche Weise im Web stöbern. Ich möchte zielgenau vorangehen und Zeit sparen.“
Mit dem Tool „Publisher“ können z. B. Videos, Bilder, Books, Texte, Dokumente hochgeladen und ins Web gestellt werden. Dabei kann man seine Einstellungen wahlweise öffentlich oder per Passwort geschützt nutzbar machen. Die neue Webanwendung shuccle ist absolut kostenfrei, denn shuccle finanziert sich über Werbung mit jährlichen Fixbeträgen.
Für Einsteiger empfiehlt sich: http://start.shuccle.de
Ein Übersichtsvideo findet sich unter: http://video.shuccle.de
Mehr zu H.-D. Kreft und zu einigen shuccle Hintergründen: http://webundwissen.shuccle.de
Über shuccle
shuccle ist eine neue Web-Applikation, die Menschen dabei hilft, dass Suchen und Gefunden-Werden im Web treffsicherer, genauer und transparenter wird. Das Besondere an shuccle ist, dass Menschen ihre „Suchmaschinen-Optimierung“ durch die Eingabe von Keywords selbst gestalten. Sie müssen dazu weder Maschinen-Algorithmen kennen noch Web-Spezialisten konsultieren. In shuccle steuern die Menschen den Lauf der Suchmaschinen und bestimmen so, wie ihre ins Web gestellten Inhalten gefunden werden. Die erfolgreiche Suche in shuccle kann auch das Ranking in den herkömmlichen Suchmaschinen verbessern.
Hans-Diedrich Kreft ist der kreative und strategische Kopf hinter shuccle und Vorstand der shuccle AG. Das Streben des passionierten und engagierten, vielfach ausgezeichneten Erfinderunternehmers ist von einer Vision getrieben: Für ihn ist das Wissensniveau des individuellen Menschen die eigentliche Quelle des gesamtgesellschaftlichen Wohlstands. Hierzu hat H.-D. Kreft neue, ökonomische Zusammenhänge unter Nutzung naturwissenschaftlicher Methoden entdeckt. Bei der Entwicklung von shuccle stand der Gedanke der universellen, barrierefreien Wissensvermittlung Pate (www.humatics.de). Hierzu war eine Voraussetzung, dass der Mensch mit seinen Intentionen im Web eine Repräsentanz bekommt. Das ist mit Suchen, Finden, Werben konkret geworden.
shuccle AG
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