SEO für Videos: Bessere Chancen auf Google-Rankings liegen jenseits von YouTube

VideoCounter.com mit aktuellen Fakten zum Thema „Videoergebnisse bei Google.de“
SEO für Videos: Bessere Chancen auf Google-Rankings liegen jenseits von YouTube

Die Optimierung von Google-Rankings mit Videos wird immer beliebter. Die bereits zum zweiten Mal durchgeführte empirische Untersuchung von VideoCounter.com bestätigt erneut, dass die Wahrscheinlichkeit eines Top-Rankings für ein Video dann signifikant zunimmt, wenn der Film auf vielen Videoportalen veröffentlicht wurde. Rd. 15 populäre Videoportale stellen dabei 86% der Top 10-Ergebnisse.

Zahlenmaterial: http://www.videocounter.com/pages/presse/17.-mai-2011.-seo-fuer-videos-bessere-chancen-auf-google-rankings-liegen-jenseits-von-youtube.php

Ergebnis:

Die Videotreffer der Ergebnisliste stammten aus 46 unterschiedlichen Videoportalen. Der Anteil von YouTube lag bei 27,94%. Über 70% der Videoergebnisse in den Top10 stammen von weiteren Videoportalen. Die beiden deutschen Videoportale MyVideo (21,05%) und Clipfish (18,83%) folgen auf Platz 2 und 3. Die 15 populären, von VideoCounter.com unterstützten Videoportale mit einer direkten Video-Uploadfunktion für Nutzer, kommen auf einen Anteil von 86% an Top 10-Rankings. Rd. 14% der Top 10-Rankings werden vorwiegend durch redaktionell betreute Portale ohne direkte Uploadfunktion erzeugt.

Untersucht wurde erstmalig das Verhältnis zwischen der Anzahl der Treffer (131 Suchbegriffe) und der Anzahl der bei Google bekannten Video-Webdokumente. Beispiel: Für Clipfish weist Google 495.000 Video-URLs aus, für YouTube mehr als das 600-fache mit 317.000.000 URLs. Zwar erzielte YouTube in der aktuellen Studie gleich 138 x eine Top 10-Platzierung, allerdings ist das Verhältnis zwischen der Anzahl der Video-Webdokumente und den Top-Platzierungen bei Clipfish mit 93 x Top 10 viel aussichtsreicher. Gleiches gilt für MyVideo mit 104 x Top 10 bei nun 1.900.000 bekannten URLs. ATV erreicht 1 x Top 10 bei gerade einmal 2.780 Video-URLs.

Hieraus kann man folgern, dass die zahlreichen YouTube-Treffer lediglich darauf beruhen, dass sich auf YouTube mehr Inhalte befinden. Für das werbende Unternehmen ergibt sich daraus jedoch kein Vorteil. Vielmehr erhöhen sich die Chancen für ein gutes Google-Ranking durch Uploads auf weitere Videoportale – denn diese finden sich relativ (zur Anzahl der URLs) häufiger in Googles Top10 als YouTube.

Unter den Treffern mit Vorschaubild befanden sich Videos aus 16 unterschiedlichen Portalen. Der Anteil der YouTube-Videos lag hier bei 60,22%, gefolgt von MyVideo mit 15,47% und Clipfish 6,63%. Nach wie vor werden also überproportional häufig vor allem YouTube-Videoergebnisse mit Vorschaubild angezeigt. Wenn von einer Präferenz von YouTube in den Top 10 bei Google.de die Rede sein kann, dann im Rahmen der Anzeige von Vorschaubildern.

Die Studie zeigte ferner, dass innerhalb der Top 10 nie mehr als maximal 3 Videoergebnisse der gleichen Plattform bzw. Domain angezeigt werden. Für die Google-Trefferliste werden als Quellen zahlreiche Videoportale also nicht nur herangezogen, sondern innerhalb der Top 10 auch stets berücksichtigt.

Methode:

Aus den vier Themenfeldern Industrie, Verbraucher, Reisen und Automobil wurden in der Kalenderwochen 19 (2011) für 131 häufig verwendete Suchbegriffe – in der Regel kombiniert mit „Video“ – Suchanfragen an Google.de gerichtet. Die Fragestellung: „Welche und wie viele unterschiedliche Videoportale zieht Google.de über diese Anfrageform zur Generierung der Suchergebnisse heran?“ Die aktuelle VideoCounter.com-Studie beschränkte sich dabei auf eine Auswertung der Top 10-Ergebnisse, unterschied hier zwischen Videotreffern mit und ohne Vorschaubild und prüfte zudem die Anzahl der bei Google bekannten Video-Webdokumente bzw. URLs des jeweiligen Videoportals.

Empfehlung für Werbetreibende und Video-SEO-Agenturen:

Auch im Mai 2011 stammen 72% der Videoergebnisse bei Google.de nicht von YouTube. Daher empfiehlt sich im Rahmen des Videomarketings der Videoupload auf möglichst viele Videoportale sowie der Upload in bei Google sichtbare Facebook-Unternehmensprofile. Die Nutzung gerade der DE-Plattformen ist äußerst vorteilhaft, der durch das mehrmalige Hochladen von Videodateien entstehende Mehraufwand kann mit dem Videouploader http://www.VideoCounter.com auf ein Minimum zu reduziert werden. Denn VideoCounter.com übernimmt bereits in der Basisversion die kostenlose Verteilung auf nun 15 Videoportale, derzeit YouTube, MyVideo, Clipfish, Sevenload, Facebook, Businessworld, Metacafe, Dailymotion, Kewego, Veoh, Vimeo, 123Video.nl, ATV, Blip.tv und MySpaceTV. Das Video erscheint dabei auf mehr als 20 Videoportalen und Partnernetzwerken. So können Chancen zur Optimierung der Google-Sichtbarkeit eigener Videoinhalte gezielt genutzt werden.
Über VideoCounter.com / Webeffekt AG

VideoCounter.com ( http://www.VideoCounter.com ) ist eine in der Basisversion kostenlose Online-Anwendung, die Videodateien automatisch auf verschiedene Videoportale sowie in soziale Netzwerke distribuiert und Statistiken erfasst. Der Anwender wird von dem zeitraubenden Upload-Prozess befreit und erhöht durch die größere Verbreitung zugleich seine Chancen auf mehr Onlinekontakte. Betrieben wird VideoCounter.com durch die Webeffekt AG, Dinslaken. Die Webeffekt AG ( http://www.Webeffekt.de ) ist ein 1997 gegründetes Unternehmen mit den Tätigkeitsschwerpunkten internationales Online-Marketing und Applikationsentwicklung.

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