Die Keramikmesser der neuen Shin White Serie von KYOCERA werden nach alter Tradition von Hand geschliffen
Der japanische Technologiekonzern Kyocera ist für seine qualitativ hochwertigen Keramikmesser bekannt. Klingenschärfe und Schnitthaltigkeit überzeugen seit mehr als 30 Jahren. Als weitere Innovation für den europäischen Markt präsentiert das Unternehmen die Shin White Serie. Besonderheiten der Messerserie sind die haptisch und ergonomisch ausgereiften Griffe sowie die handgeschliffenen extrem scharfen Keramikklingen. Das zeitlos elegante Design des ergonomisch geformten Elastomergriffes besticht durch Leichtigkeit und macht das Schneiden noch einfacher und sicherer. Die Serie, bestehend aus Messern in sieben verschiedenen Größen von 7 cm bis 18 cm, ist ab Juni im Einzelhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung der Messer liegt zwischen 39,00 Euro und 99,00 Euro.
Hightech-Material und hochwertigstes Design
Keramikklingen von Kyocera bestehen aus besonders hochwertiger Zirkoniakeramik, einem ultra-leichten Hightech-Material, das extrem hart und korrosionsfrei ist und auch in der Raumfahrt Anwendung findet. Die dichte und glatte Klingenoberfläche ermöglicht einen präzisen und hauchdünnen Schnitt und transportiert keine Metallionen. Dadurch ist sie absolut geruchs- und geschmacksneutral. Die neue Shin White Serie wurde unter höchsten Designansprüchen entwickelt und zeigt sich in zeitlos elegantem Weiß/Schwarz – passend für jede Profi- oder Hobbyküche.
Seit seiner Gründung im Jahr 1959 kann Kyocera auf ein fundiertes Know-how in der Werkstoff- und Fertigungstechnik im Bereich der technischen Keramik zurückgreifen und kontinuierlich ausbauen. Auch die hochwertigen Küchenprodukte profitieren von diesem Erfahrungsschatz und hohen Qualitätsanspruch. Mit überragender Schnitthaltigkeit und Lebensdauer haben sich die Keramikmesser von Kyocera zu einer festen Größe auf dem Markt etabliert.
Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 264 Tochtergesellschaften (31. März 2018) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der ältesten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit mehr als 40 Jahren Branchenerfahrung. 2017 belegte Kyocera Platz 522 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.
Mit etwa 75.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2017/2018 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,04 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile und Feinkeramik-Produkte. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.
Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 764.000 Euro*).
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