Obwohl sich Trendforscher einig sind, dass der SPA- und Wellnesstrend keine kurzlebige oder vorübergehende Randerscheinung ist, entsprechen viele entsprechende Anlagen kaum noch heutigen Standards. Da finden sich nicht nur Prilblumen-Design oder gehörige Energiefresser, sondern häufig auch gesundheitliche Risiken. Mehr als ein Grund, zu handeln. Zumal am Ende Umsatzeinbrüche lauern.
Neben ästhetischen, gesundheitlichen und energetischen Gesichtspunkten hat sich auch die grundsätzliche Erwartungshaltung der Kunden verändert. Reichten noch vor wenigen Jahren eine einfache Sauna oder ein Dampfbad aus, werden heute lnfrarot-, Sauerstoff- und Biosphärensauna und Salzräume gewünscht. Moderne Beleuchtungskonzepte sowie innovative Ruhezonen runden das Ambiente ab. Ebenso, wie der Erlebniseffekt steht auch die nachhaltige Wirkung im Fokus des Kundenwunsches. Gezielt und geschickt umgebaute Wellnesslandschaften erfüllen nicht nur alle Aspekte des Kundenwunsches, sondern mit ihnen lässt sich, als Profitcenter ausgerichtet, Umsatz generieren lässt. Zudem lassen sich durch individuelle Planung Alleinstellungsmerkmale schaffen und damit die Konkurrenzfähigkeit erhöhen. Ergänzend fügt Saunabauer und Wellnessexperte Ulrich Müther hinzu: „Gerade in großen Häusern ist der Wellnessbereich ein eigenes Profitcenter. Hinzu kommt, dass die veraltete Technik weit energieintensiver ist und somit deutlich mehr Kosten verursacht, als moderne Geräte. Eine Sanierung bringt also nicht nur mehr Umsatz, sondern spart auch immense Kosten.“
Eine umfassende, nachhaltige und dennoch individuelle Planung der Sanierung kann nur im Team erfolgen werden. Schließlich müssen Aspekte der lnnenarchitektur, baurechtliche Gesichtspunkte und Fragen zum anschließenden Betrieb genau so berücksichtigt werden, wie eine kritische Betrachtung der Wirtschaftlichkeit. Hilfreich ist natürlich, wenn dies alles aus einer Hand erfolgen kann. Ulrich Müther arbeitet mit einem solchen Team, neben ihm bestehend aus einer spezialisierten lnnenarchitektin und einem Spa-Berater. So kann der Bauherren umfangreich beraten und so können schon bei der Konzepterstellung die Auswirkungen auf den anschließenden Betrieb miteinbezogen werden. Das verhindert unangenehme Überraschungen nach Fertigstellung.
Damit es auch nicht zu Überraschungen während des Umbaus kommt, ist es wichtig, den Gästen gut zu kommunizieren, warum der Wellness-Bereich nicht zugänglich ist. „Das
muss man gegenüber den Stammkunden gut erklären“, sagt Ulrich Müther, „meistens dauern umfangreiche Sanierungsmaßnahmen circa drei Monate und sollten so durchgeführt werden, dass sie den laufenden Hotelbetrieb so wenig wie möglich stören.Wer seinen Gästen schon den zweitweisen Verzicht auf den Wellness-Bereich abverlangt, sollte sie nicht noch morgens um sechs mit dem Presslufthammer aus dem Bett holen. Die Erfahrung zeigt, dass die Gäste die zusätzlichen Bemühungen des Hotels im Endeffekt honorieren. Hinzu kommt, wenn der neue Wellness-Bereich im Anschluss intensiver genutzt wird, profitiert davon auch der normale Hotelbetrieb. Häufigere Buchung und eine deutlich verbesserte Auslastung sind der Lohn für die Mühen.“ Auch an diesem Punkt zeigt sich, dass das Team von Ulrich Müther mitdenkt und dem Kunden entsprechend beratend zur Seite steht. Ganzheitliches Wirken fängt eben weit vor der Bausausführung an, begleitet diese intensiv und hört nach Inbetriebnahme nicht schlagartig auf.
Die Experten um Ulrich Müther bieten eine Sanierungsplanung an, die ganzheitlich und in jeder Beziehung nachhaltig ist und die dem Kunden schließlich eine modern ausgerichtete Wellnesslandschaft als Profitcenter übergibt.
Anton Müther GmbH
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