„Same but Different“ könnte nicht stimmiger als Name gewählt worden sein, denn die beiden Stiefbrüder Gerald Bockweg und Nico Gottwald sind zwar aus einem „Holz geschnitzt“ und dennoch ganz verschieden.
„Same but Different“ könnte nicht stimmiger als Name gewählt worden sein, denn die beiden Stiefbrüder Gerald Bockweg und Nico Gottwald sind zwar aus einem „Holz geschnitzt“ und dennoch ganz verschieden. Während FGee (Gerald Bockweg), der Ältere, schon immer Hip-Hop gehört hat, war Stereo Lux (Nico Gottwald) eher dem House und elektronischen Sounds zugewandt.
Und so gingen beide, die aufgrund der Heirat ihrer Eltern zu Stiefbrüdern wurden, musikalisch ihrer Wege – zunächst. Stereo Lux widmete sich als DJ neuen Sounds und bald der Tontechnik, mit der er Bands bei Live-Auftritten die Vertonung arrangierte.
Seine Leidenschaft war diesbezüglich geweckt und er beschäftigte sich intensiver mit der Produktion von Sounds. FGee lebte währenddessen seine Liebe für das Rappen aus und beschäftigte sich damit, die Aufnahmetechniken zu optimieren; zudem besuchte er sogenannte „Open Mics“, um sich der Szene näher zu fühlen. Unabhängig voneinander verbesserten sie ihre Kenntnisse kontinuierlich rein autodidaktisch – und nach ein paar Jahren trafen sie wieder aufeinander und tauschten ihre Kenntnisse aus.
In der folgenden Zeit machten sie immer wieder gemeinsam Musik und kamen zu dem Schluss, dass sie ganz gut miteinander harmonierten. Als FGee den ersten Platz beim zweiten Radio Bandcontest beim österreichischen Sender Newcomer FM gewann, war Stereo Lux als Beatproduzent daran maßgeblich beteiligt. Der Gedanke, beider Musikliebhabereien zu einem Sound zu vereinen, nahm immer mehr Form an. Sie wollten sich dabei nicht auf ein Genre beschränken, sondern eine Musik entwickeln, die Stil übergreifend funktioniert und bei dem jeder seine individuelle Kreativität ausleben kann.
Dies war die Geburtsstunde von „Same but Different“. Das erste Album „Fusion“, das die beiden als „Einsteigerprojekt“ aufnahmen, ist Hip-Hop orientiert. Es erschien Anfang August 2015. Die Texte der Songs stammen von FGee, Stereo Lux verantwortete die Arrangements und die Beats. Das Mastering vollzogen beide gemeinsam. In den Tracks geht es um alltägliche Dinge des Lebens sowie um Aktuelles, bspw. in „Staatskrankheit“ um die Flüchtlingskrise. In „Raus jetzt“ wollen „Same but Different“ ihre Wut sowie ihre Gefühle herausschreien, auch, wenn das nicht jedem gefällt.
Da die erste CD der beiden an FGees Vorlieben anknüpft, wird das nächste Album an Stereo Lux´ Stil orientiert sein. Musik machen die beiden, weil es ihnen Spaß macht. Und mit Hilfe des Management-Vertrags bei der AgenturMMM-Artist-Management, den sie beim österreichischen Contest gewonnen haben, möchten sie ihren Sound nun einem breiten Publikum näherbringen. „Wir machen unsere Unterschiedlichkeit zum Vorteil, denn wir vereinen viele Einflüsse.
Unser Spektrum ist sehr groß – und wir haben Bock, uns auszuprobieren“, so FGee. Und das leben sie in ihren Songs aus. „Wir sind ein Team, das sich gegenseitig pusht, jeder in seinem Bereich und trotzdem zusammen“, bringt es Stereo Lux auf den Punkt. „Same but Different“ – das sind zwei Macher, die Grenzen sprengen wollen – gemeinsam anders!
Same but Different im Web:
http://www.sbd-official.de/
https://www.facebook.com/samebutdifferentofficial/
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