Ein klares Bekenntnis zu Wirtschaftseliten, Unternehmertum und freier Marktwirtschaft
Berlin / Bremen. Der Vertriebsexperte, Verkaufstrainer und Unternehmer Roberto Wendt wird ab Juli den Deutschen Managerverband in der Region Bremen und Oldenburg repräsentieren. Mit regionalen Bezügen und Themen sowie einem klaren Bekenntnis zur freien Marktwirtschaft wird er die Interessen von Selbständigen, Unternehmern und angestellten Top-Führungskräften bündeln und gegenüber der Politik vertreten. Der Autor und Vortragsredner ist spezialisiert auf die Themen Marketing, Verkauf und Umsatzsteigerung bei kleinen und mittleren Unternehmen.
Wendt sieht seine Funktion als sinnvolle Ergänzung zu anderen Wirtschaftsverbänden. Er möchte die Vorteile eines exklusiven Business-Clubs, eines Karrierenetzwerkes und eines politischen Interessenverbandes kombinieren.
„Wir sind stolz, einen regional verwurzelten und nationalen bekannten Wirtschaftsexperten für diese Funktion gewonnen zu haben“, erklärt Falk S. Al-Omary, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Managerverbandes. Roberto Wendt habe schon viele Initiativen, Veranstaltungen und Kooperationen zum Erfolg geführt und bewiesen, dass er Menschen und Unternehmen verbinden könne – online und offline. Der Verband rechne deswegen auch mit einem rasanten Wachstum in der Region rund um die Metropolen Bremen und Oldenburg.
Als Begegnungsmöglichkeit für mittelständische Unternehmer, Führungskräfte und Akteure aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik plant der neue Repräsentant mehrere Veranstaltungsformate, die vor allem Top-Entscheider auf einer fachlichen und beruflichen Ebene zusammenführen sollen und die „Dialoge auf Augenhöhe ermöglichen werden“, so Wendt.
Der Deutsche Managerverband ist der Berufsverband für Manager in Konzernen, Führungskräfte im Mittelstand und freie Unternehmer. Er ist exklusiver Business Club und politischer Interessenverband in einem. Er versteht sich als politischer Akteur für mehr freiheitliche Marktwirtschaft und weniger staatlichen Einfluss. Er vertritt die persönlichen und beruflichen Interessen seiner Mitglieder in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit und fördert aktiv Karrieren, Best-Practices und persönliche Erfolgsstrategien. Der Deutsche Managerverband setzt sich für Wachstum und Wohlstand ein und betrachtet als Basis dafür eine leistungsfreundliche Gesellschaft, die das Erwirtschaften vor das Verteilen stellt.
„Gerade in Zeiten von Social Media, Internet-Business und IT-Kommunikation ist es wichtig, dass sich Managerinnen und Manager auch persönlich treffen und sich in vertrauter Atmosphäre offen austauschen können und dafür einen Rahmen der Begegnung bekommen. Der Managerverband bietet Managern und Führungskräften dafür eine hervorragende Plattform, sowohl für den lokalen Austausch als auch für das überregionale Networking unter den Verbandsmitgliedern. Ich freue mich, diesen Austausch und das Networking zu fördern und den Managerverband als Repräsentant in der Region Bremen und Oldenburg zu vertreten“, erklärt Wendt abschließend.
Weitere Informationen über den Deutschen Managerverband, Termine und aktuelle Veranstaltungen gibt es unter www.managerverband.de .
Hintergrund:
Der Deutsche Managerverband ist der Berufsverband für Manager in Konzernen, Führungskräfte im Mittelstand und freie Unternehmer. Er ist exklusiver Business Club und politischer Interessenverband in einem. Er versteht sich als politischer Akteur für mehr freiheitliche Marktwirtschaft und weniger staatlichen Einfluss. Er vertritt die persönlichen und beruflichen Interessen seiner Mitglieder in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit und fördert aktiv Karrieren, Best-Practices und persönliche Erfolgsstrategien. Der Deutsche Managerverband setzt sich für Wachstum und Wohlstand ein und betrachtet als Basis dafür eine leistungsfreundliche Gesellschaft, die das Erwirtschaften vor das Verteilen stellt.
Weitere Informationen unter www.managerverband.de.
Politische Ziele:
Der Deutsche Managerverband ist der Berufsverband für Manager in Konzernen, Führungskräfte im Mittelstand und freie Unternehmer. Er setzt sich ein für eine freiheitliche und pro-marktwirtschaftliche Gesellschaft. Seine Ziele sind Leistungsgerechtigkeit, eine neue Anerkennungs- und Leistungskultur, weniger Bürokratie und staatliche Einflussnahme auf Märkte und Betriebe sowie eine Reform der sozialen Sicherungssysteme und der Steuergesetzgebung.
Der Deutsche Managerverband stellt dem entmündigenden Wohlfahrtsstaat eine Leistung und Verantwortung anerkennende Bürgergesellschaft entgegen, in der das Erwirtschaften vor dem Verteilen, Privat vor Staat und individuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Freiheit vor „zwangssolidarischer Umverteilung“ steht.
Der Deutsche Managerverband möchte mehr Einfluss der Wirtschaft auf politische Entscheidungen und weniger Gängelei der öffentlichen Hand. Prosperität und Wachstum erfordern Freiheit. Das ist die Basis einer funktionierenden Bürgergesellschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Politik sich mehr als bisher an den Menschen orientieren, die etwas leisten und durch ihr persönliches und berufliches Engagement überhaupt erst das finanzielle und strukturelle Fundament des Gemeinwesens legen.
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