(ddp direct) Ob Fan der ersten Stunde oder Erstbesucher die 17. Ausgabe von Rock In Den Ruinen sorgt für reges Interesse bei den Festival-Freunden im Land und darüber hinaus. Anfragen von Besuchern und Medien von Süddeutschland bis Skandinavien bestätigen, dass die diesjährige Auswahl an Bands ankommt. Zum Ticketpreis von 12 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) gibt es am 30. April neun Hochkaräter des Rock zu bewundern direkt vor dem stillgelegten Hochofen Phoenix West.
Allen voran die Jungs von New Model Army – natürlich die letzte Band des Abends. Die kultisch verehrten Folkpunk-Rocker um Frontmann Justin Sullivan feiern mit ihrem exklusiven Festival-Auftritt bei Rock in den Ruinen ihr 30-jähriges Bestehen.
Auch die acht Acts davor können sich sehen und vor allem hören lassen:
– Clawfinger die Crossover-Pioniere aus Schweden
– Wolf lupenreiner Heavy Metal ebenfalls aus Schweden
– The New Black die deutsche Hardrock-Hoffnung
– Kellermensch Experimental-Rock aus Dänemark
– Enemy Of The Sun mitreißender Metal von Erfolgsproduzent Waldemar Sorychta
– Mike Zero der Punk´n´Roller aus Dortmund
– Tony Gorilla feste Größe im Ruhrgebiet, mischen Hardcore mit Hardrock
– Guitarshop Asshole praller Punkrock aus Recklinghausen
Somit ist für eine stilistische Bandbreite gesorgt fürs leibliche Wohl natürlich auch.
Das großflächige Areal bietet genug Platz, um sich in den Biergärten vom Austoben in der ersten Reihe zu erholen. Ein umfangreiches Catering-Angebot, verteilt auf 10 Stände, bringt ebenfalls verbrauchte Energien zurück, um bei der nächsten Lieblingsband wieder voll mitzugehen.
Blickfang und Markenzeichen des Geländes ist der Hochofen Phoenix West, vor dem die Bühne stehen wird. Das Wahrzeichen der Hörder Industriekultur wird zudem noch mit einer Lichtinstallation eindrucksvoll in Szene gesetzt.
Das Areal bietet Platz für 10 000 Besucher und die dazugehörige Infrastruktur, die einen reibungslosen Ablauf garantiert.
Dazu gehört natürlich auch die problemlose An- und Abreise: Mit der U 41, die bis 1.40 Uhr verkehrt, sind es nur wenige Minuten Fahrt aus der Innenstadt bis zur Haltestelle Rombergpark.
Die Busse aus Richtung Hörde fahren im schnellen Takt und für alle, die mit dem Auto kommen, steht ein ausreichend großes Parkareal zur Verfügung. Die Rock-In-Den-Ruinen-Eintrittskarten können als Nahverkehrs- und Parkticket genutzt werden. Am 30. April öffnen die Tageskassen bereits um 11 Uhr.
Am 19. April findet um 10 Uhr eine Pressekonferenz auf dem Festivalgelände direkt vor dem Hochofen Phoenix West statt (Westseite/Konrad-Adenauer-Allee).
Sebastian Kopietz von den veranstaltenden Hörder Jusos, das Rock-In-Den-Ruinen-Team und einige der auftretenden Bands werden vor Ort sein.
Infomaterial und Fotos können auch mit einer Anfrage an presse@rock-in-den-ruinen.com bezogen werden.
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=== Reges Interesse an Rock In Den Ruinen 2011 (Teaserbild) ===
Ob Fan der ersten Stunde oder Erstbesucher die 17. Ausgabe von Rock In Den Ruinen sorgt für reges Interesse bei den Festival-Freunden im Land und darüber hinaus. Anfragen von Besuchern und Medien von Süddeutschland bis Skandinavien bestätigen, dass die diesjährige Auswahl an Bands ankommt. Zum Ticketpreis von 12 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) gibt es am 30. April neun Hochkaräter des Rock zu bewundern direkt vor dem stillgelegten Hochofen Phoenix West.
Allen voran die Jungs von New Model Army – natürlich die letzte Band des Abends. Die kultisch verehrten Folkpunk-Rocker um Frontmann Justin Sullivan feiern mit ihrem exklusiven Festival-Auftritt bei Rock in den Ruinen ihr 30-jähriges Bestehen.
Auch die acht Acts davor können sich sehen und vor allem hören lassen:
– Clawfinger die Crossover-Pioniere aus Schweden
– Wolf lupenreiner Heavy Metal ebenfalls aus Schweden
– The New Black die deutsche Hardrock-Hoffnung
– Kellermensch Experimental-Rock aus Dänemark
– Enemy Of The Sun mitreißender Metal von Erfolgsproduzent Waldemar Sorychta
– Mike Zero der Punk´n´Roller aus Dortmund
– Tony Gorilla feste Größe im Ruhrgebiet, mischen Hardcore mit Hardrock
– Guitarshop Asshole praller Punkrock aus Recklinghausen
Somit ist für eine stilistische Bandbreite gesorgt fürs leibliche Wohl natürlich auch.
Das großflächige Areal bietet genug Platz, um sich in den Biergärten vom Austoben in der ersten Reihe zu erholen. Ein umfangreiches Catering-Angebot, verteilt auf 10 Stände, bringt ebenfalls verbrauchte Energien zurück, um bei der nächsten Lieblingsband wieder voll mitzugehen.
Blickfang und Markenzeichen des Geländes ist der Hochofen Phoenix West, vor dem die Bühne stehen wird. Das Wahrzeichen der Hörder Industriekultur wird zudem noch mit einer Lichtinstallation eindrucksvoll in Szene gesetzt.
Das Areal bietet Platz für 10 000 Besucher und die dazugehörige Infrastruktur, die einen reibungslosen Ablauf garantiert.
Dazu gehört natürlich auch die problemlose An- und Abreise: Mit der U 41, die bis 1.40 Uhr verkehrt, sind es nur wenige Minuten Fahrt aus der Innenstadt bis zur Haltestelle Rombergpark.
Die Busse aus Richtung Hörde fahren im schnellen Takt und für alle, die mit dem Auto kommen, steht ein ausreichend großes Parkareal zur Verfügung. Die Rock-In-Den-Ruinen-Eintrittskarten können als Nahverkehrs- und Parkticket genutzt werden. Am 30. April öffnen die Tageskassen bereits um 11 Uhr.
Am 19. April findet um 10 Uhr eine Pressekonferenz auf dem Festivalgelände direkt vor dem Hochofen Phoenix West statt (Westseite/Konrad-Adenauer-Allee).
Sebastian Kopietz von den veranstaltenden Hörder Jusos, das Rock-In-Den-Ruinen-Team und einige der auftretenden Bands werden vor Ort sein.
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=== Reges Interesse an Rock In Den Ruinen 2011 (Bild) ===
Ob Fan der ersten Stunde oder Erstbesucher die 17. Ausgabe von Rock In Den Ruinen sorgt für reges Interesse bei den Festival-Freunden im Land und darüber hinaus. Anfragen von Besuchern und Medien von Süddeutschland bis Skandinavien bestätigen, dass die diesjährige Auswahl an Bands ankommt. Zum Ticketpreis von 12 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) gibt es am 30. April neun Hochkaräter des Rock zu bewundern direkt vor dem stillgelegten Hochofen Phoenix West.
Allen voran die Jungs von New Model Army – natürlich die letzte Band des Abends. Die kultisch verehrten Folkpunk-Rocker um Frontmann Justin Sullivan feiern mit ihrem exklusiven Festival-Auftritt bei Rock in den Ruinen ihr 30-jähriges Bestehen.
Auch die acht Acts davor können sich sehen und vor allem hören lassen:
– Clawfinger die Crossover-Pioniere aus Schweden
– Wolf lupenreiner Heavy Metal ebenfalls aus Schweden
– The New Black die deutsche Hardrock-Hoffnung
– Kellermensch Experimental-Rock aus Dänemark
– Enemy Of The Sun mitreißender Metal von Erfolgsproduzent Waldemar Sorychta
– Mike Zero der Punk´n´Roller aus Dortmund
– Tony Gorilla feste Größe im Ruhrgebiet, mischen Hardcore mit Hardrock
– Guitarshop Asshole praller Punkrock aus Recklinghausen
Somit ist für eine stilistische Bandbreite gesorgt fürs leibliche Wohl natürlich auch.
Das großflächige Areal bietet genug Platz, um sich in den Biergärten vom Austoben in der ersten Reihe zu erholen. Ein umfangreiches Catering-Angebot, verteilt auf 10 Stände, bringt ebenfalls verbrauchte Energien zurück, um bei der nächsten Lieblingsband wieder voll mitzugehen.
Blickfang und Markenzeichen des Geländes ist der Hochofen Phoenix West, vor dem die Bühne stehen wird. Das Wahrzeichen der Hörder Industriekultur wird zudem noch mit einer Lichtinstallation eindrucksvoll in Szene gesetzt.
Das Areal bietet Platz für 10 000 Besucher und die dazugehörige Infrastruktur, die einen reibungslosen Ablauf garantiert.
Dazu gehört natürlich auch die problemlose An- und Abreise: Mit der U 41, die bis 1.40 Uhr verkehrt, sind es nur wenige Minuten Fahrt aus der Innenstadt bis zur Haltestelle Rombergpark.
Die Busse aus Richtung Hörde fahren im schnellen Takt und für alle, die mit dem Auto kommen, steht ein ausreichend großes Parkareal zur Verfügung. Die Rock-In-Den-Ruinen-Eintrittskarten können als Nahverkehrs- und Parkticket genutzt werden. Am 30. April öffnen die Tageskassen bereits um 11 Uhr.
Am 19. April findet um 10 Uhr eine Pressekonferenz auf dem Festivalgelände direkt vor dem Hochofen Phoenix West statt (Westseite/Konrad-Adenauer-Allee).
Sebastian Kopietz von den veranstaltenden Hörder Jusos, das Rock-In-Den-Ruinen-Team und einige der auftretenden Bands werden vor Ort sein.
Infomaterial und Fotos können auch mit einer Anfrage an presse@rock-in-den-ruinen.com bezogen werden.
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Patrick Arens
Am Strümpenbusch 17
44357 Dortmund
presse@rock-in-den-ruinen.de
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