euroShell und Dataforce haben ausgewählte Fuhrparkleiter zum Thema befragt
– Die Umfrage zeigt, dass trotz allgemeiner Kenntnis über die Maut, eine große Unsicherheit zu den Details der Änderungen besteht.
– Fuhrparkleiter sind uneinig über die Gebührenerhebung. Statt Ausweichen auf leichtere Fahrzeugklassen werden Routen- und Budgetanpassung für die Maut bevorzugt.
– Shell Fleet Solutions bietet bis zum 30.6. 2024 einen Frühbucherrabatt für seine EETS-Mautlösungen, um Unternehmen bei der Vorbereitung auf die Änderungen des Bundesfernstraßenmautgesetzes zu unterstützen.
Im Auftrag von euroShell und in Zusammenarbeit mit Dataforce wurde eine fokussierte Onlinebefragung mit Fuhrparkleitern durchgeführt, die einige interessante Erkenntnisse zum Wissensstand, den Herausforderungen und zum Planungsstand für die neuen Mautänderungen auf Bundesstraßen und Autobahnen ergab.
In der qualitativen Umfrage1 zeichnet sich dennoch ein deutliches Bild ab: Die große Mehrheit der Befragten ist über die Einführung der Maut informiert, jedoch herrscht Unsicherheit bezüglich der Details der neuen Regeln. Insbesondere bei der Zusammensetzung der Gebührengebühren ist noch einiges unklar.
Interessante Ergebnisse der Befragung
– Überraschenderweise plant keiner der befragten Fuhrparkleiter seine 5- oder 3,5-Tonnen-Transporter auszutauschen und zum Beispiel auf leichtere Fahrzeuge umzusteigen. Stattdessen liegt der Fokus auf der Routen-Anpassung und einer dezidierten Budgetplanung.
– Lkw-Fuhrparks haben die Option, ihre bestehenden Mautlösungen auf Transporter auszuweiten. Die Umfrage zeigt, dass günstige Preise, internationale Abdeckung, monatliche Abrechnungen und vor allem die einfache Abwicklung die entscheidenden Kriterien bei der Wahl eines Mautanbieter sind.
– Viele Fuhrparkleiter, die aktuell keine Lösungen zur Mautabrechnung haben, bevorzugen manuelle Streckenbuchungen. Das wird angesichts der neuen Mautänderungen zu einem deutlich höheren administrativen Aufwand führen.
Umfassende und flexible Lösungen sind jetzt noch wichtiger
Der bereits erwähnte Mehraufwand macht es umso wichtiger, ganzheitliche Lösungen wie die von Shell Fleet Solutions zu nutzen. Mit der Shell Card können Mautgebühren unabhängig von der Größe des Fahrzeugs einfach und bargeldlos abgewickelt werden. Für die Abrechnungen stehen drei Optionen zur Verfügung: die Nutzung einer OBU von Toll Collect, die innovative Shell EETS-Lösung oder die manuelle Streckenbuchung. Egal für welche Lösung sich der Fuhrparkleiter entscheidet, alle können bequem über die Shell Card abgerechnet werden. Dadurch ist eine stressfreie Mautabwicklung auf innerdeutschen und europäischen Straßen garantiert.
Für weitere Informationen zu den Mautlösungen von Shell Fleet Solutions besuchen Sie bitte: https://www.shell.de/geschaeftskunden/mobilitaet/shell-card-tankkarten/einfache-mautabrechnung/mautservice-in-deutschland.html
Einen umfassenden Ratgeber zu den neuen Mautänderungen finden Sie unter: https://www.shell.de/geschaeftskunden/mobilitaet/shell-card/shell-card-blog/maut-ueber-3-5-tonnen-2024.html
1Methodik der Erhebung: Befragung von 67 Fuhrparkleiter mit mindestens einem Transporter ab 3,5t im Zeitraum vom 05.12 – 15.12.2023
Über Shell Fleet Solutions
Shell Fleet Solutions zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Mobilitätsdienstleistungen mit einem breiten Angebot rund ums Tanken und Laden sowie Transaktions-, Daten- und Flottenmanagement. Unabhängig von der Größe des Unternehmens bietet Shell Fleet Solutions personalisierte und individuelle Lösungen für jeden Firmenwagen. Wir unterstützen unsere Kunden in einer sich ständig weiterentwickelnden Branche – mit digitalen Tools, Online-Reports und APIs bis hin zu Tank- und Ladekarten zur einfachen Abrechnung von Kraftstoffen, Strom, Mauten und anderen Gebühren. Shell verfügt über mehr als fünfzig Jahre Erfahrung im Tankkarten- und Flottenmanagement und hat zum Ziel, bis 2050 ein Netto-Null-CO2-Energieunternehmen zu werden.
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