PREOS Real Estate AG – Investitionen in die Zukunft

Angebot und Nachfrage Büroimmobilienmarkt, lohnt das Investment? Zukunftsvisionen bauen nicht nur Stein auf Stein, sondern setzen auf Digitalisierung, PropTech, Blockchain

Der Fokus liegt im Gewerbe- und Büroimmobilienmarkt. Die Entwicklung in Zeiten der Corona-Pandemie und die wirtschaftlichen Auswirkungen. Der Markt dreht sich, PREOS zählt zu den Gewinnern. Die PREOS Real Estate AG, ein börsennotiertes Unternehmen, mit Sitz in Leipzig positioniert sich als Bestandshalter renditestarker Büroimmobilien. Der Einkauf und die Bewirtschaftung in Metropolregionen Deutschlands bilden den Schwerpunkt des börsennotierten Unternehmens. Immobilien sind seit Menschengedenken werthaltige Kapitalanlagen. Die Büroimmobilie als anerkannter Anlagediamant in Zeiten, in denen Sachwerte gesucht werden, wie ein sicherer Hafen für Kapitalanleger und zugleich Arbeits- und Lebensraum von Millionen von Menschen.

In Deutschland sind die begehrten Büro Immobilienstandorte die Wirtschaftsmetropolen Frankfurt am Main und München. Vorstandsvorsitzender der PREOS Real Estate AG, Frederik Mehlitz ist erfahrener Immobilieninvestor und Banker mit über 30 Jahren Erfahrung. „Der Büroimmobilienmarkt in Deutschland sieht im Allgemeinen wieder ein Licht am Ende des Tunnels, nach dem Schock der Corona-Krise, so die Interpretation des ifo-Geschäftsklimaindikator“, gibt Frederik Mehlitz zu bedenken. Dem gegenüber steht der konjunkturelle Einbruch, der laut den ifo-Auswertungen unvermeidlich scheint: mit über 630.000 Arbeitslosen mehr als im Jahr vor der Corona Krise bedeutet das eine negative Entwicklung. Inwieweit belastet die Corona Krise die deutschen Vermietung Märkte, wie gestaltet sich die Gewerbevermietung?

Bürofläche in den sieben deutschen Metropolen

Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart zählen zu den Big 7, wenn es um die Nachfrage nach Büroflächen geht. Die ersten sechs Monate von 2020 traf die Branche hart: ein Rückgang von fast 36 Prozent hatte die Branche zu verschmerzen. Werner Romath, unabhängiger, anerkannter Immobilienexperte und Publizist hierzu: „Seit März beziehungsweise April wissen wir, dass es keinen Fleck auf der Welt gibt, an dem wir lieber leben würden als in Deutschland. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Büromarkt, der am Ende davon profitieren wird. Die Pandemie wird dem einen positiven Schub verleihen. Deutschland gilt als „Safe Haven“. In den jeweiligen Regionen gibt es unterschiedliche Entwicklungen. Beispiel Frankfurt am Main oder weiter im Süden München. Frankfurt am Main ist der zentralste Standort in Deutschlands. Frankfurt am Main ist Finanzplatz. Frankfurt am Main hat einen hervorragenden Flughafen. Frankfurt am Main ist am besten vernetzt in Europa, und Frankfurt ist ein Büromarkt, der liquide ist, wo viele Leute investieren wollen. München hat in den letzten 30 Jahren die Entwicklung von einer bayerischen Großstadt zu einer Weltmetropole vollzogen. Das führt dazu, dass Investoren ganz anders auf München schauen als früher. München ist in einer anderen Risikoklasse, damit steigen die Renditen. Das bedeutet, dass in München sich weiterhin Überrenditen erzielen lassen. Und in München ist der größte Büromarkt in Deutschland beheimatet. Meiner Meinung nach bleiben die Investmentmärkte auf jeden Fall positiv. Die Nutzer Märkte werden sicherlich mal durch Zyklen oder durch Schocksituationen überlagert. Aber das stört nicht, wenn der Mietvertrag auf sechs, sieben, acht Jahre läuft, ist dem Mieter völlig egal, was nächstes Jahr passiert. Und in fünf Jahren sieht die Welt sowieso ganz anders aus.“

Unterschied PREOS AG zu anderen Immobilienunternehmen

Die PREOS AG hat in Deutschland 110 Mietverträge in den eigenen Immobilien und während der schwierigen Corona Zeit und auch nachfolgend gab es keinen einzigen Ausfall, keine Kündigung von Mietern. „Viele Immobilienunternehmen, denken einfach in Immobilien, und ein Immobilienmann denkt in Backsteinen voraus. Die PREOS AG ist ein Technologieunternehmen, was die Immobilienwirtschaft zukunftsgewandt in Technologie übersetzt. Das Besondere der PREOS AG ist das Agieren in einer research-basierten Datenbank. Das heißt: PREOS hat damit einen Wettbewerbsvorsprung und hebelt ganze alte Immobilienindustrien aus. Das Unternehmen PREOS AG bereitet den zukünftigen Weg für den Immobilienmarkt durch Nutzung von Technologien. Damit wird eine Überrendite gegenüber dem reinen Immobiliengeschäft geschaffen und expandiert. Und ich glaube, das macht PREOS aus. Nicht, ob die einzelne Immobilie wie funktioniert. Das ist eine andere Variante“, gibt der Geschäftsführer der PREOS AG Frederick Mehlitz zu bedenken.

Der Frankfurter Unternehmensgründer und Immobilien Visionär Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG, dem Asset-Manager der PREOS Real Estate AG, ist 52 Jahre alt und hat viel geschaffen. Seine Vision wurde mit der PREOS AG umgesetzt. Die PREOS AG ist ein Technologieunternehmen, das macht den Unterschied zu anderen Immobilienunternehmen. „Wir bauen nicht nur Stein auf Stein, wie nutzen Big Data, gepaart mit PropTech und setzen auf Blockchain. Die Immobilienbranche als digitales HighTech Unternehmen, durch das Sammeln und Auswerten von Daten. Datenbanken speichern und berechnen in welchen Lagen sich Mieten erhöhen, die Nachfrage steigt und zukünftig wird auf Blockchain gesetzt, die Digitalisierung der Aktien. Investoren, die in Immobilien investieren, suchen weitere Möglichkeiten außer Büroimmobilien als börsennotierte Unternehmen. Die PREOS AG stellt sich der Zukunft“, erläutert der Visionär Thomas Olek.

Wandel durch die Corona Krise – Home-Office und Flexibilität

Experten rechnen mit 36.000 Quadratmetern Leerstand Volumen innerhalb des Jahres im Vergleich zum Vorjahr. Weiterhin pendeln die Beschäftigten zwischen Home-Office und Büroarbeitsplatz, der normale Betrieb ist bis jetzt nicht zurückgekehrt. Zudem ist ein Wandel eingetreten. Das Home-Office, in das die Mitarbeiter gezwungenen Maßen entsandt wurden, wird mit wachsender Beliebtheit als zukünftiges Arbeitsmodell in den Vordergrund rücken und dies wiederum beeinflusst den Büroimmobilienmarkt zusätzlich. „Die Corona Krise hat Auswirkungen und geht nicht an den Büroimmobilienmarkt vorbei. Der Bereich Home-Office hat einen Wandel seit der Erfindung des Internets erlebt. Corona ist einfach ein Schub, ein Beschleuniger dabei. Aber die Entwicklung geht weiter. Umgekehrt hat aber Corona dazu geführt, dass sich unsere Bürowelten etwas verändern werden, d.h. also, so eng diese Sechserpacks oder Viererpacks in Großraumbüros in direktem Kontakt sind – das ist eben zukünftig auch vorbei. Das bedeutet, wir werden pro Arbeitsplatz wahrscheinlich mehr Fläche benötigen, auch wenn natürlich einige Leute teilweise zu Hause bleiben und wir dadurch weniger Arbeitsplätze haben“, erläutert Immobilienmarkt Experte Werner Romath.

PREOS AG als Technologiekonzern – börsennotiert

Unternehmen die die Zukunft verändern und den zukünftigen Bestand haben, das sind die Eignungskriterien für Investoren. Weitere Herausforderungen sind nachhaltige Bürokonzepte in neuer, kleinräumiger, städtischer Umgebung mit neuer Mobilität zu realisieren, als Zukunftsthemen, die bereits Berücksichtigung finden sollten.

Der Vorstand und Aufsichtsrat der PREOS Real Estate AG („PREOS“, ISIN DE000A2LQ850, m:access) haben eine langfristige Dividendenpolitik für das Unternehmen beschlossen. Demnach soll der nächsten ordentlichen Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende erstmals für das laufende Geschäftsjahr 2020 vorgeschlagen werden. Die Gesamte Ausschüttungssumme soll sich auf bis zu 100 Mio. Euro belaufen. Je Aktie wird eine Dividende in Höhe von 5 Prozent des gewichteten durchschnittlichen PREOS Aktienkurses in den drei Monaten vor der Hauptversammlung angestrebt. Diese Dividendenzahlung soll den Auftakt für kontinuierliche Ausschüttungen an die Aktionäre bilden. Dabei bildet jeweils eine Dividendenrendite von 5 Prozent des Aktienkurses die Zielgröße. Die Aufnahme der Dividendenzahlungen geht einher mit einem dynamischen Wachstumskurs von PREOS. Der Immobilienbestand des Unternehmens von derzeit rd. 1,5 Mrd. Euro soll bis Jahresende 2020 auf rd. 2 Mrd. Euro ausgebaut werden. Die börsennotierte PREOS Real Estate AG hat sich einen international renommierten Namen gemacht, wenn es um hochwertige Büroimmobilien geht.

V.i.S.d.P.:

Max Bausch
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