Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft in Baden-Württemberg, übergibt die Auszeichnung an Christof Biedermann (links) und Shahin Khazanbeik von der Wilken GmbH
Gewinner des ERP-Innovationspreises und Zweitplatzierter beim CER-Wettbewerb „ERP-System des Jahres“ in der Kategorie E-Business und als einziger IT-Anbieter beim Landesinnovationspreis Baden-Württemberg, dem Dr.-Rudolf-Eberle-Preis 2011, ausgezeichnet: Mit der Hochschwarzwald Card konnte sich Wilken diese und letzte Woche gleich dreifach bei hochkarätigen Wettbewerben durchsetzen. Die erste „All-Inclusive-Card“ Deutschlands hat sich für den Anwender, die Hochschwarzwald Tourismus GmbH, zu einem Erfolgsmodell entwickelt. „Die Lösung erzielte über alle technischen Kriterien hinweg die höchste Punktzahl: sowohl in Bezug auf Technologie, als auch auf Ergonomie und Integrationsfähigkeit“, begründeten die Juroren vom CER (Center for Enterprise Research) ihre Entscheidung bei der Preisvergabe am 29. November 2011 in Potsdam. Insgesamt hatten sich mehr als 20 Anbieter an diesem Wettbewerb beteiligt. Beim Landesinnovationspreis Baden-Württemberg konnte sich Wilken vergangene Woche in einem Feld von insgesamt 104 Kandidaten durchsetzen und wurde als eines von sechs Unternehmen mit einer Anerkennung ausgezeichnet.
Überdurchschnittliche Zuwachszahlen bei den Übernachtungen, fast 200.000 Nutzungen durch Urlauber – die erste All-Inclusive-Card einer deutschen Ferienregion hat sich auch in ihrer ersten Sommersaison bewährt. Besonders beliebt: das Badeparadies Schwarzwald mit fast 68.000 Eintritten, die Schifffahrt auf Schluchsee und Titisee mit über 45.000 Rundfahrten und die Feldbergbahn mit mehr als 27.000 Berg- und Talfahrten.
Die Hochschwarzwald Card wurde am 1. Dezember 2010 als erste All-Inclusive-Karte einer deutschen Ferienregion in den elf Gemeinden der Hochschwarzwald Tourismus GmbH eingeführt. Die Zahl der teilnehmenden Gastgeber stieg seither von 180 auf über 240. Wer mindestens zwei Übernachtungen bucht, erhält bei ihnen die Hochschwarzwald Card kostenlos. Sie gibt täglich freien Eintritt oder freie Fahrt in mehr als 50 Attraktionen. Im Winter gilt die Karte auch als Skipass in der gesamten Region Hochschwarzwald. Insgesamt ist die Karte seit Dezember von 120.000 Gästen und 325.000 Mal genutzt worden. Die Inklusivkarte hat sich als Urlaubermagnet erwiesen: Die Betriebe mit Hochschwarzwald Card verbuchten seit der Einführung am 1. Dezember 2010 ein Übernachtungsplus von mehr als sieben Prozent. Deutlich mehr als der Durchschnitt: Er lag im Hochschwarzwald im ersten Halbjahr bei 2,4 Prozent.
Geschäftsführer Thorsten Rudolph von der Hochschwarzwald Tourismus GmbH: „Die Hochschwarzwald Card hat sich mit der Sommerbilanz endgültig als Erfolgsmodell für die gesamte Region erwiesen. Die Nutzungszahlen zeigen eindeutig, dass von diesem All-Inclusive-Angebot Familien, Wanderer, Wellness-Urlauber und Sportler gleichermaßen profitieren.“
Über die Wilken Unternehmensgruppe
Kerngeschäft der 1977 gegründeten Wilken Unternehmensgruppe ist die Entwicklung und der Vertrieb von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Mit mehr als 400 Mitarbeitern hat sich der Ulmer Software-Hersteller hier als unabhängiger Anbieter von Anwendungen für Finanz- und Rechnungswesen, Waren- und Materialwirtschaft sowie Controlling etabliert. Daneben bietet Wilken auch zahlreiche Branchenlösungen, etwa für die Versicherungs- oder die Energiewirtschaft. Zum Unternehmensverbund gehören die Wilken Entire AG, Ulm, die Wilken Neutrasoft GmbH, Greven, die Wilken Informationsmanagement GmbH, München, sowie die Wilken Rechenzentrum GmbH und die Wilken AG, Schweiz. Der Umsatz der Wilken Unternehmensgruppe lag 2010 bei rund 42 Millionen Euro.
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