Vollautomatische Backofentechnik, Induktions-Kochfelder, Wok und Teppan Yaki-Grillplatte verführen zu ausgefallenen Gerichten
Gladenbach. – Der Kochlöffel hat ausgedient – es lebe die Sensortaste. Immer mehr deutsche Männer entdecken die Küche als ihr ganz persönliches Spielfeld. Moderne Technik, übersichtliche Displays und leicht zu bedienende Funktionen erleichtern nicht nur das alltägliche Kochen – sie ermöglichen auch ausgefallenere Gerichte, an die sich sonst nur der Chefkoch wagt.
Schon bei der Menüauswahl für Programme mit Vollautomatik, wie sie zum Beispiel das Topmodell der Einbaubacköfen von Oranier bietet, läuft einem das Wasser im Munde zusammen: Pizza oder Lasagne, Schweinefilet oder Perlhuhn, Dorade oder gefüllte Tomaten. Und zum Dessert: Sandkuchen und Kleingebäck. Einfach nur auf die Taste „OK“ drücken – und dem Backofen das Einstellen der Temperatur sowie die Dauer und das Ende der Garzeit überlassen.
Wer die Sache lieber selbst in die Hand nimmt und gerne mal die Pfanne schwingt, greift vielleicht besser zum Wok. Hierbei werden die Speisen nach asiatischer Art unter ständiger Bewegung kurz angebraten und schnell gegart. Allerdings benötigt man dazu eine offene Flamme und große Hitze. Inzwischen werden spezielle Wok-Gasbrenner mit hoher Leistung angeboten, die sich in Gas-Kochfelder integrieren lassen – bei Oranier auch in Kombination mit der „Gas-unter-Glas“-Technologie.
Moderne Küchentechnik spielt heute schon in der Profi-Liga
Aus Japan schließlich stammt die Idee, Speisen auf einer heißen Stahlplatte zu garen, wobei sich Fleisch, Fisch und Gemüse gut miteinander kombinieren lassen. Zudem ist diese Zubereitungsart besonders gesund, da es auf dem Teppan Yaki-Grill beinahe fettfrei zugeht und bei geringer Hitze die Vitamine geschont werden. Auch hierfür bietet Oranier zwei Modelle, die sich für den flächenbündigen Einbau eignen und mit anderen Domino- oder Gas-Kochfeldern kombinieren lassen.
So oder so bietet eine technisch gut ausgestattete Edelstahl-Küche mit all ihrer modernen Technik – von der offenen Gasflamme bis zum Induktionskochfeld – ein willkommenes Betätigungsfeld für Amateur- und Hobbyköche. Und mit ein bisschen Übung spielt das eine oder andere Koch-Talent vielleicht schon am nächsten Samstag in der Profi-Liga. Da muss dann sogar mal die Sportschau warten.
Weitere Informationen im Internet unter
Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Oranier Küchentechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075 Gladenbach
oranier@dr-schulz-bc.de
+49 (0)6462-923-0
http://www.oranier.com