Speichermasse verlängert den Kaminabend um Stunden – Naturstein-Modell von Oranier liefert zeitversetzt Wärme
Gladenbach. – Bis die wärmenden Strahlen der Sonne die Erde erreichen, braucht es seine Zeit. Trotz Lichtgeschwindigkeit vergehen rund acht Minuten, bis sie auf unseren blauen Planeten treffen. Solange braucht die Strahlungswärme eines Kaminofens nicht. Sie spüren wir sofort. Ihre Wirkung jedoch ist die gleiche. Denn anders als bei einer Zentralheizung, bei der man von Konvektionswärme spricht, ist die Strahlungswärme eines Kaminofens beinahe wie ein Geschenk der Natur. Das gilt insbesondere, wenn man die Sonne am meisten vermisst: Dann, wenn es draußen nass, kalt und ungemütlich ist.
Ein Kaminofen mit Speichermasse wie der „Pan“ von Oranier kann aber noch mehr. So wie die Steine unter südlicher Sonne tagsüber die Wärme speichern und nachts wieder an die Umgebung spenden, so speichert auch dieser Ofen die Kraft des Feuers – und gibt diese nach und nach wieder an den Wohnraum ab. Wer die Augen schließt, mit der Hand über die Steinplatte des Ofens streicht und seiner Fantasie freien Lauf lässt, wird sie spüren, die Stimmung des Mittelmeers. Schließlich stammt der Name des Ofens aus der antiken griechischen Mythologie – vom legendären Hirtengott Pan.
Mediterrane Verkleidung aus Naturstein – der Name ist Programm
Gar nicht antik, sondern ganz auf der Höhe der Zeit sind die technischen Daten dieses Ofens: Eine Nennwärmeleistung von 6 kW und ein Raumheizvermögen von bis zu 124 m3, was einer Wohnfläche von rund 50 m2 entspricht, sind Kennzeichen einer ebenso effizienten wie umweltgerechten Wärmeerzeugung. Hinzu kommt die bereits im Lieferumfang enthaltene Ausstattung mit massiver Speichermasse aus Schamotte-Steinen, die im oberen Teil des Gerätes eingelegt werden und auch nach dem Erlöschen des Feuers noch einen ganzen Winterabend lang Wärme spenden.
Unserer heutigen Zeit gemäß präsentiert sich auch das Design: Mit klaren Linien, praktisch und funktionell. Seitlich umrandet sowie von oben abgedeckt mit 60 mm starken massiven Sand- oder Specksteinplatten, bietet das moderne Heizgerät eine rundum perfekte Wärmeleistung. Da kann die Sonne dann auch gerne mal eine Pause einlegen.
Kaminöfen von Oranier sind ausschließlich im Fachhandel erhältlich. Weitere Informationen im Internet unter www.oranier.com.
Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Kontakt:
Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075 Gladenbach
+49 (0)6462-923-0
oranier@dr-schulz-pr.de
http://www.oranier.com