Onlinemarketing: Ein Trend auch für den kleinen Geldbeutel

Ein Großteil der deutschen KMUs betreibt schlechtes Marketing – dies zeigt eine Studie der telegate AG in Zusammenarbeit mit der psyma research und consulting GmbH, in der 500 kleine und mittelständische Unternehmen zu ihrem Werbeverhalten, unter anderem Onlinemarketing, befragt wurden. Verglichen wurden die Marketingschwerpunkte der Unternehmer mit den Verbrauchervorlieben potenzieller Kunden bei ihrer lokalen Suche nach Firmen und Dienstleistern. Das Ergebnis ist vor allem im Onlinemarketing-Bereich erschreckend: Während für Interessenten längst das Internet zum beliebtesten Medium geworden ist, investieren KMUs nach wie vor den größten Teil ihres Marketingbudgets in Werbung durch Printmedien – von Onlinemarketing keine Spur. Wie fatal am Kunden vorbei investiert wird, zeigt allein die Tatsache, dass nur rund die Hälfte der Befragten angab, eine Webseite zu besitzen, während mit 44 % der größte Teil lokaler Suchanfragen des Gesamtmarktes über das Internet getätigt wird. Dabei ist Onlinemarketing sowohl eine günstige, als auch wirkungsvolle Variante.

Görlitz, 29. März 2011 (sg) – „Die Ursache für dieses Missverständnis muss nicht unbedingt die Unwissenheit der Unternehmer sein“, erklärt Andreas Schilling, Unternehmensberater und Geschäftsführer der Gründerplattform. „Gerade in der Anfangszeit einer Existenzgründung mit ihren unzähligen Ausgaben schrecken viele Unternehmer vor Onlinemarketing zurück, weil sie glauben, das nötige Know-how nicht zu haben, um kostensparend Onlinemarketing auf eigene Faust zu betreiben“. Im Gegenzug konzentrieren sich gerade Kleinstunternehmen auf Do-it-yourself-Werbung durch Printmedien, die keine professionelle Zusatzkraft erfordert, statt eigenständig auf Onlinemarketing zu setzen. 40 % der KMUs geben im Durchschnitt 1000-5000 EUR für Marketing aus, weitere 40 % liegen sogar darunter, und nur 10 % investieren mehr als 10.000 EUR. Angesichts dieser Zahlen verblüfft der Ansatz, an Onlinemarketing sparen zu wollen, nur bedingt. Leider ist diese Strategie nicht nur unwirtschaftlich, sondern auch falsch berechnet: „Dass Onlinemarketing teuer sein muss, ist eine Legende. Die Erstellung einer Webpräsenz vom Profi ist eine einmalige Angelegenheit, die aber über Monate und Jahre hin Ertrag bringen kann“, erklärt Andreas Schilling. Auch der Eintrag in Online-Branchenverzeichnisse ist ein Schritt, den man ohne viel Aufwand und Fremdhilfe betreiben kann. Sogar nur 21 % der Befragten machen Werbung über E-Mail-Versand, obwohl dies wesentlich einfacher ist als Suchmaschinenmarketing, das immerhin 23 % betreiben – Onlinemarketing ist vielfältig. Auch hier müsste laut Schilling der finanzielle Aspekt keine Hürde darstellen. „Besonders Kleinstgründer oder Gründer aus der Arbeitslosigkeit müssen zu Recht sehr vorsichtig mit ihren Investitionen sein“, weiß der Profi. „Das bedeutet aber nicht, dass er sein Geld in wirkungslose Werbung stecken muss, nur weil sie günstig ist, auch Onlinemarketing bringt nur etwas, wenn es sinnvoll eingesetzt wird. Ein Erstgespräch mit einem guten Marketingberater ist kostenlos, und in den meisten Fällen wird die Beratung gerade für Gründer aus staatlichen Mitteln gefördert.“ Wer sein Onlinemarketing also verbessern möchte und hierfür professionelle Hilfe in Anspruch nehmen will, dem stehen zahlreiche Beratungsförderprogramme zur Verfügung.

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