Eine kleine Bundesgartenschau an jeder Ecke oder die ganze Übermorgenstadt ein einziger Schrebergarten? Wer sie nicht kennt, dem sind sie ein bisschen schwer zu beschreiben, die Oldenburger Stadtgärten. Grün selbstverständlich, voller bunter Blüten und lieblicher Düfte – aber das trifft im Sommer ja auf viele Gärten zu. Überraschend an den acht Stadtgärten in der Übermorgenstadt ist das Tempo, in dem sie an außergewöhnlichen Orten gewachsen sind: Wo etwa seit dem 14. Mai romantische Rosen blühen, lagen noch im April Pflastersteine und Asphalt. Und wo es jetzt duftet nach Oliven, Rosmarin und Pinien, nach Erholung und Sommerurlaub am Mittelmeer, da war noch im letzten Monat die trubeligste und belebteste Ecke der Oldenburger Fußgängerzone. Steine und Asphalt gibt es natürlich immer noch: unter den eigens aufgeschütteten Beeten. Auch Trubel und Leben sind zum Glück nicht verschwunden – aber noch einfacher als sonst findet sich jetzt eine ruhige Auszeit inmitten von Staudenrabatten und blühenden Gehölzen.
Vor sieben Jahren entwickelten die Oldenburger den Ehrgeiz, ihre keineswegs schmucklose Innenstadt während der Sommer-Monate überraschend anders zu schmücken. Grün. Blühend. Mit ein paar Stücken Natur im urbanen Raum.
Das fand und findet Beachtung weit über die Stadtgrenzen hinaus: Wiederholt wurde Oldenburg in den letzten Jahren ausgezeichnet bei der City-Initiative „Ab in die Mitte!“, die in Niedersachsen und einigen weiteren Bundesländern Jahr für Jahr ausgelobt wird. Die Gärten stehen diesmal unter dem Motto „Farben erleben“, was vielleicht am originellsten außerhalb der Innenstadt – am family-Center in Wechloy – umgesetzt wurde: Mit gärtnerischen Mitteln entstand hier eine überdimensionale Farbpalette.
Und damit nicht nur die Augen zum Zuge kommen, sondern gleich alle Sinne, hat die Übermorgenstadt passend zum Motto auch ein buntes Rahmen-Programm mit Lesungen, mit Straßentheater, Walking Acts, einem Innenstadt-Flohmarkt, einem Kinder-Spielfest, kurz: mit allem, was der Mensch im Sommer so gerne mag.
Buchbare Reiseangebote für einen Kurzurlaub, Termine und weitere Infos gibt es bei der Tourist Information in Oldenburg.
Oldenburg hat über 160.000 Einwohner und ist Oberzentrum des nordwestlichen Niedersachsens. Zusammen mit Bremen bildet die Stadt eine der elf europäischen Metropolregionen Deutschlands. 2009 war Oldenburg „Stadt der Wissenschaften“: An der Carl-von-Ossietzky-Universität und an Fachhochschulen studieren 20.000 Menschen, viele Institute und andere Forschungseinrichtungen genießen weltweites Renommee. Wichtige kulturelle Aushängeschilder sind das Oldenburgische Staatstheater, das Horst-Janssen-Museum sowie das großherzogliche Schloss mit Sammlungen und Ausstellungen zur Kunst- und Kultur-Geschichte. Der Kramermarkt, eines der fünf größten Volksfeste Deutschlands lockt im Oktober 1,5 Mio. Besucher an. Weitere Veranstaltungs-Highlights sind die Keramiktage, die größte Kinder- und Jugendbuchmesse Deutschlands, das Internationale Filmfestival sowie verschiedene sommerliche Musikfestivals aller Stilrichtungen. Die Verkehrsanbindung durch Autobahnen, ICE, den Hafen an der Hunte und den nahen Flughafen in Bremen sind optimal, das bevorzugte Verkehrsmittel in der Stadt ist das Fahrrad.
Die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) ist zuständig für die touristische Vermarktung und das StadtMarketing der Übermorgenstadt. Warum macht sie das? Damit Oldenburg noch mehr Fans und Bürger bekommt, damit sich Unternehmen ansiedeln und neue Arbeitsplätze schaffen, damit Touristen anreisen, um hier eine gute Zeit zu haben.
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