Öl-Brennwertheizungen brauchen nicht viel Platz

Hohe Effizienz, viel Wärmekomfort, wenig Stellfläche

Öl-Brennwertheizungen brauchen nicht viel Platz

Foto: wolf.eu (No. 5786)

sup.- Hausbesitzer, die durch eine Sanierung der bisherigen Ölheizung die Effizienz ihrer Wärmeerzeugung verbessern möchten, müssen dafür nicht den Energieträger wechseln. Die verbrauchsmindernde Brennwerttechnik kann längst auch bei ölbetriebenen Heizungsanlagen zum Einsatz kommen. Damit lässt sich der Spareffekt, der durch die nahezu vollständige Verwertung der zugeführten Energie erzielt wird, auch in Regionen ohne Gasnetzanschluss nutzen. Ein weiterer Vorteil: Die modernen Öl-Brennwertheizungen haben lediglich einen kleinen Teil des Platzbedarfs, mit dem sich die meisten ihrer voluminösen Vorgänger im Keller breitgemacht haben. Mittlerweile gibt es Kombilösungen aus einem leistungsstarken Ölheizkessel und einem Warmwasserspeicher, die gemeinsam nur noch ca. einen halben Quadratmeter Stellfläche beanspruchen.

Dieser Platzaspekt sollte grundsätzlich bei der Planung sehr sorgfältig beachtet werden: Oft sind es nämlich die Anschlüsse für Ölzuführung oder Abgasabführung, die eine Montage direkt an der Wand oder in kleineren Nischen verhindern. Trotz kompakter Maße nehmen die Geräte dann möglicherweise doch wieder mehr Raum ein als vorgesehen. Empfehlenswert sind deshalb Anlagen wie z. B. die Ölheizkessel-Speicher-Kombination des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg). Dieses Geräte-Duo kann unmittelbar an der Wand platziert werden und erfordert keine seitlichen Abstände. Alle Bauteile sind für die Wartung durch den Heizungsfachmann problemlos von vorne zugänglich (www.wolf.eu). Sowohl bei Neubauten als auch im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen schaffen diese Installationsmöglichkeiten große Spielräume für hohen Wärmekomfort bei reduzierten Heizkosten. Das Wärme-Doppel im abgestimmten Design hat darüber hinaus noch eine weitere Eigenschaft für die Effizienz-Optimierung: Nicht nur der Brennstoffverbrauch, sondern auch die Stromkosten fallen niedriger aus als bei den früheren Ölheizkesseln. So ist keine elektrische Hilfsenergie für Öl-Vorwärmung oder Öl-Verdampfung erforderlich und die Modulationsfähigkeit in der Heizleistung verringert den Stand-by-Strombedarf in den Heizpausen.

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Redaktion Ilona Kruchen

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