(ddp direct) Karlsruhe, 18. April 2011: Wer mit dem Gedanken an eine eigene Immobilie spielt, sollte seine Entscheidung nicht auf die lange Bank schieben. Der Grund: Die Bauzinsen befinden sich trotz des jüngsten Anstiegs immer noch auf einem historisch niedrigen Niveau. So müssen potenzielle Häuslebauer für zehnjähriges Baugeld derzeit im Schnitt lediglich einen Zinssatz von rund 4 Prozent bezahlen. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren lag dieser Wert noch bei über 6 Prozent.
Nicht nur die niedrigen Zinsen, sondern auch die günstigen Immobilienpreise sprechen für eine schnelle Realisierung der eigenen vier Wände. So waren die Preise zwischen Kiel und Konstanz in den letzten Jahren stabil, ziehen aber in vielen Regionen langsam wieder an.
Baugeld wird teurer
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Anfang April erstmals seit zwei Jahren die Leitzinsen wieder angehoben und schließt einen weiteren Anstieg nicht aus. Parallel dazu ist daher auch von einem Anstieg der Bauzinsen auszugehen. Wer eine Immobilie finanzieren möchte, müsste dann tiefer in die Tasche greifen, um seinen Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen.
Bausparvertrag als Zinsversicherung
Ganz wichtig: In den Finanzierungsplan sollte auch ein Bausparvertrag eingebaut sein. Denn: Mit einem Bausparvertrag können die aktuell niedrigen Zinsen für die Zukunft festgezurrt werden ganz gleich, ob in fünf, zehn oder erst fünfzehn Jahren gebaut oder gekauft werden soll. Ein weiterer Vorteil: Das dringend notwendige Eigenkapital wird nach und nach angespart, ggf. sogar mit staatlicher Förderung. Ein gutes Beispiel dafür ist der Riester-geförderte Via Badenia R/ ImmoStart R. Bei diesem Altervorsorge-Bausparvertrag streicht eine vierköpfige Familie jährliche Fördermittel von bis zu 908 Euro ein, weiß Jochen Ament, Bausparexperte der Deutschen Bausparkasse Badenia.
Immobilie ist wichtiger Baustein der Vermögensbildung
Dass die gesamte Bausparkassen-Branche im vergangenen Jahr 3,3 Millionen neue Abschlüsse verzeichnen konnte, kommt daher nicht von ungefähr. Zudem haben viele Deutsche vor allem nach der Finanzkrise den Wert einer Immobilie neu entdeckt. Laut einer Umfrage von TNS Emnid würden 57 Prozent aller Mieter lieber in der eigenen Immobilie wohnen. Bei den Personen bis 30 Jahren liegt dieser Wert gar bei rund 80 Prozent. Kein Wunder, schließlich überweist ein Mieter seinem Vermieter bei einer Monatsmiete von 750 Euro und einer unterstellten Mietsteigerung von jährlich 2 Prozent in 30 Jahren stattliche 365.000 Euro. Immobilieneigentümer hingegen umgehen diese Mietpreiserhöhungen und die damit einhergehende Einengung des finanziellen Spielraums. In der Regel haben sie daher im Alter auch mehr Geldvermögen angespart als Haushalte, die zur Miete wohnen. Die eigene Immobilie ist ein wichtiger Baustein für eine sichere Altersvorsorge, betont Jochen Ament. Dass Menschen in den eigenen vier Wänden zudem mehr persönliche Freiheiten genießen können und dadurch eine höhere Lebensqualität besitzen, sind weitere bekannte Vorteile. Nicht zu vergessen: Immobilien zählen zu den Sachwerten und Wohneigentümer können so auch in Zeiten höherer Inflationsraten ruhiger schlafen.
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=== Deutsche Bausparkasse Badenia AG ===
Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG ist der Spezialist für Wohnvorsorge innerhalb der Generali Deutschland Gruppe. Die Badenia bietet marktgerechte Bausparprodukte, Vor- und Zwischenfinanzierungen, Immobiliendarlehen sowie Produkte für die Eigenheimrente und ermöglicht ihren Kunden so die Baufinanzierung aus einer Hand. Die Badenia ist bundesweit tätig und betreut rund 1,2 Millionen Kunden. Im Dezember 2010 wurde das Unternehmen von Standard & Poors mit A und im März 2011 von der GBB-Rating Gesellschaft für Bonitätsbeurteilung mit A- bewertet. Bedeutendster Vertriebspartner ist die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG).
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