Nicht nur im Unglücksfall: Mit der passenden Risikolebensversicherung gut abgesichert durchs Leben

Mit einer Risikolebensversicherung können nicht nur im Todesfall Hinterbliebene, sondern auch jederzeit Kredite absichert werden, rät Tarifcheck24.de / Preisunterschiede von fast 350 Prozent ermittelt
Nicht nur im Unglücksfall: Mit der passenden Risikolebensversicherung gut abgesichert durchs Leben

Hamburg / Wentorf, 12. Mai 2011 – Der eigene Tod ist ein Thema, mit dem sich niemand gerne beschäftigt – schon gar nicht in frühen Lebensabschnitten. Entsprechend wenige junge Menschen sichern daher Partner und Kinder für den schrecklichen Fall eines unerwarteten Todes ab. Insbesondere junge Familien verfügen oft auch gar nicht über das notwendige Einkommen, um eine teure Kapitallebensversicherung zu finanzieren. Eine Risikolebensversicherung hingegen kann die Angehörigen schon für wenige Euro im Monat absichern. „Viele junge Menschen halten Lebensversicherungen für überflüssig oder unerschwinglich. Gerade junge Familien können sich aber mit einer günstigen wie leistungsstarken Risikolebensversicherung rechtzeitig absichern – für den Bruchteil der Kosten älterer Menschen. Zudem kann die Restschuldversicherung einer Risikolebensversicherung genutzt werden, um beispielsweise Kredite für das Traumhaus abzusichern“, sagt Jan Schust, Geschäftsführer von Tarifcheck24.de, eines der führenden unabhängigen Versicherungs- und Finanzportale (www.tarifcheck24.de) mit mehr als 25 Millionen Nutzern im Jahr.

Für wen ist eine Risikolebensversicherung interessant?

Eine Risikolebensversicherung ist grundsätzlich für jeden interessant, der seine Angehörigen für den eigenen Todesfall absichern möchte. Denn beim plötzlichen Tod des Partners oder Elternteils reicht die staatliche Hinterbliebenenrente meist nicht aus, um dem Partner und den Kindern das weitere finanzielle Auskommen zu ermöglichen – insbesondere wenn zusätzlich noch Kredite, beispielsweise für das Eigenheim, zu tilgen sind. Da die Risikolebensversicherung ausschließlich für den Fall des Todes absichert, sind die monatlichen Beiträge vergleichsweise gering. „Risikolebensversicherungen sind aber aufgrund der ausschließlichen Todesfallleistung nicht für die Altersvorsorge geeignet“, warnt Versicherungsexperte Jan Schust. Die Risikolebensversicherung bietet sich vielmehr besonders für junge Paare und Eltern an, die noch nicht über die finanziellen Möglichkeiten für eine Kapitallebensversicherung verfügen. Ist ausreichend Geld vorhanden, kann eine Risikolebensversicherung natürlich auch immer als Ergänzung zu einer Kapitallebensversicherung abgeschlossen werden. Vor dem Abschluss einer Police sollten aber immer möglichst viele Angebote miteinander verglichen werden. Im Internet gibt es beispielsweise auf http://www.tarifcheck24.com/risikolebensversicherung.html einen kostenlosen und unverbindlichen Vergleichsrechner, mit dem die individuell beste Risikolebensversicherung mit nur wenigen Klicks ermittelt und ein Angebot auch direkt angefordert werden kann.

Was man vor Vertragsabschluss wissen muss

Im Gegensatz zur deutlich teureren Kapitallebensversicherung werden Todesfallschutz und Sparleistung bei der Risikolebensversicherung nicht vermischt. Das bedeutet im Klartext: Die einbezahlten Beiträge verfallen am Ende der Versicherungslaufzeit. Die Versicherungssumme wird ausschließlich im Falle des Todes an die Hinterbliebenen ausbezahlt – dafür kann der Kunde über die Höhe der Versicherungssumme frei entscheiden. Als Richtwert empfiehlt Finanzexperte Jan Schust das Drei- bis Fünffache des jährlichen Bruttojahresverdienstes. „Außerdem sollte man das Einkommen des Partners, die Anzahl der Kinder und etwaige Kreditschulden bei der Kalkulation der Versicherungssumme unbedingt berücksichtigen.“ Für die Vertragslaufzeit hingegen empfiehlt Schust als einfache Faustregel: „Je jünger die Kinder, desto länger die Laufzeit. Die Erstausbildung sollte auf jeden Fall abgesichert werden – sei es nun eine Lehre oder ein Studium. Daraus ergibt sich der individuelle Zeithorizont.“

Wie unterscheiden sich einzelne Risikolebensversicherungen?

Grundsätzlich orientieren sich die Beitragszahlungen aller Lebensversicherungen vor allem an der Auszahlungssumme, dem Alter und den gesundheitlichen Risiken des Versicherten. Nichtraucher können sich zum Beispiel deutlich preiswerter als Raucher versichern. Im Normallfall werden auch bei einer Risikolebensversicherung gesundheitliche Risiken wie etwa krankhaftes Übergewicht vor Vertragsabschluss im Versicherungsantrag abgefragt. Erst bei hohen Auszahlungssummen – je nach Versicherungsgesellschaft beträgt die Grenze häufig 200.000 oder 300.000 Euro – wird eine ärztliche Untersuchung verlangt. Außerdem schlagen Vertragslaufzeit und eventuelle Risikotätigkeiten, ob beruflich oder privat, relativ stark bei den Beitragszahlungen zu Buche.

Trotz dieser verhältnismäßig einheitlichen Versicherungskriterien unterscheiden sich die einzelnen Anbieter jedoch stark im Preis, so dass sich der Versicherungsvergleich vor dem Abschluss unbedingt lohnt. Dies beweist auch folgende Beispielsberechnung (durchgeführt am 11. Mai 2011 auf http://www.tarifcheck24.com/risikolebensversicherung.html): Die jährlichen Beitragszahlungen für eine nicht rauchende 25-jährige Frau, Versicherungssumme 150.000 Euro, Vertragslaufzeit 20 Jahre, variieren um mehr als 150 Euro! Bei der günstigsten Versicherung im Vergleich (Ergo Direkt) zahlt die Frau 44,73 Euro, bei der teuersten (Alte Leipziger) hingegen 198,22 Euro. Angesichts dieser Preisunterschiede von fast 350 Prozent rät Tarifcheck24.de zum sorgfältigen Vergleich möglichst vieler Versicherungen, da die Diskrepanz in diesem Versicherungssegment besonders stark ausfällt.

Sonderfall Frauen: Auswirkungen der Unisex-Tarife ab 2012 auf Risikolebensversicherungen

Aufgrund der durchschnittlich längeren Lebenserwartung mussten Frauen bisher für die Risikolebensversicherung vergleichsweise deutlich geringere Beiträge zahlen. Anfang März hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) jedoch entschieden, dass die Berücksichtigung des Geschlechts als Risikofaktor bei sämtlichen Versicherungstypen eine Form der Diskriminierung darstellt und deshalb bis 2012 untersagt wird. Als Folge dürfen Versicherungen künftig nur noch Unisex-Tarife anbieten. Aus den unterschiedlichen Tarifen von Männern und Frauen werden Einheitstarife gebildet. Während Männer hierdurch im Fall der Risikolebensversicherungen eventuell profitieren – falls der Unisex-Tarif unterhalb des bisherigen Satzes für Männer liegt – werden auf Frauen deutlich höhere Beitragssätze zukommen. Deshalb bietet sich für Frauen ein Vertragsabschluss noch vor 2012 an, da sie auf diese Weise noch letztmalig von den günstigen Alt-Tarifen profitieren.
Alle Informationen und zahlreiche kostenlose Vergleichsrechner für eine Vielzahl von Versicherungsarten inklusive der Möglichkeit der bequemen Antragstellung online gibt es auf http://www.tarifcheck24.com/versicherungen.html.
Die Tarifcheck24 GmbH gehört mit ihrem Versicherungs- und Finanzportal Tarifcheck24.de zu einem der führenden Anbieter dieser Sparte. Seit 2001 ist das Unternehmen – bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen – auf dem Markt. Tarifcheck24.de bietet seinen rund 25 Millionen Besuchern im Jahr umfangreiche Versicherungs- und Finanzvergleiche diverser Sparten an.

Von vielen führenden Internetdiensten wird zum Beispiel der TÜV-geprüfte KFZ-Versicherungsvergleich empfohlen. Zahlreiche Onlinerechner und die persönliche Beratung zu allen gängigen Versicherungsprodukten verschaffen dem Tarifcheck24-Nutzer schnell und effizient einen Überblick über den Markt.

Alle Informationen und Vergleiche zu Versicherungen und Finanzen auf www.tarifcheck24.de

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