„Mit den bisher am Markt üblichen 300dpi-Geräten konnten wir unseren Kunden Barcode-Etiketten bieten, die mit einem Beschriftungsfeld von 17,5 x 8 mm schon sehr klein waren. Jetzt“, so Alex Schickel, Geschäftsführer des bei Pforzheim ansässigen Unternehmens, „unterbieten wir unsere eigene Bestmarke noch um weitere 5 mm. Unser kleinstes Schlaufen-Etikett mit Barcode misst nun gerade mal 12 mm in der Breite und 7 mm in der Höhe.“
Dank des Gerätes von TSC findet auf dem Etikett ein fehlerlos lesbarer Strichcode Platz – z.B. vom weit verbreiteten Typ 2/5 interleaved – sowie zusätzlich zwei Textzeilen, bzw. ein 5-stelliger Preis inklusive zwei weiteren Textzeilen auf dem anderen Beschriftungsfeld.
Möglich wird dies durch die mit 600 dpi doppelt so hohe Auflösung im Vergleich zu bisherigen Thermotransfer-Druckern. Konkret heißt das: wo ehemals ein Pixel ausreichen musste, um feinste Barcode-Linien zu drucken, können jetzt zwei verwendet werden. Das garantiert sichere Lesbarkeit durch den Scanner und entsprechende Schärfe für das bloße Auge.
Wer statt eines kleinen Formats lieber mehr Daten auf seinem Etikett haben will, dem kommt der Vorzug des TSC TTP-644M ebenfalls zugute. Die Schrift kann bei gleichbleibender Lesbarkeit kleiner sein, also passen mehr Zeilen und Stellen pro Zeile auf ein Beschriftungsfeld des Etiketts.
Der TSC TTP 644M steckt im bewährten Aluminium-Gehäuse aller aktuellen TSC-Industriedrucker. Mit seinem einfachen 6-Tasten-Display und der seitlichen Materialzufuhr ist er schnell einsatzbereit. Trotz seiner 600dpi-Auflösung bietet er eine beachtliche Druckgeschwindigkeit von 102 mm (4 Zoll) pro Sekunde. Da die Technik Etikettenrollen mit hohem Außendurchmesser unterstützt, ist ein Rollenwechsel erst nach 5.000 Stück Etiketten notwendig.
Der Drucker verfügt standardmäßig über serielle, parallele und USB-Schnittstelle sowie ein internes Ethernet. Er besitzt 32 MB SDRM Speicher, 8 MB-FLASH Speicher und einen SD Speicherkartenplatz. All dies erhält der Kunde mit 2 Jahren Garantie zu einem überaus erschwinglichen Preis.
Mehr Information unter http://extra4.com/seiten/aktuell/aktuell_d/aknov_d.html
Das Unternehmen ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort Pforzheim typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms bildet deshalb eine Vielfalt von Etiketten zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Ob Ring-Etiketten oder Ketten-Etiketten, Etiketten für Ohrringe und Nadeln, Perlen-Etiketten oder Etiketten für Uhrarmbänder, selbst Etiketten für Brillen – für die ganze Warenpalette finden Goldschmiede, Juweliere, Schmuck-Großhändler und -Hersteller das passende Etikett zur Auszeichnung.
Eine Vielzahl an Extras, die das das Etikett, zum umfassenden Etikettiersystem ergänzen, bereichern zusätzlich die Produktpalette. Das Angebot reicht von Hardware, wie Thermotransferdrucker und Barcode-Scanner, bis zur Beschriftung via Etiketten-Software.
Mit „extra4“ bietet Eisele ein eigenes Etiketten-Druckprogramm, das auf mehr als 20 Jahre betriebsinterner Software-Entwicklung und langjährige Erfahrung mit Computer-Druckern im Unternehmen aufbaut. Nicht ohne Grund ist es in der Schmuck- und Uhren-Branche weltweit im Einsatz.
2006 bündelt die Ferdinand Eisele GmbH unter der Marke eXtra4 Labelling Systems ihre Angebots- und Leistungspalette für den internationalen Markt. Unter dem Label smaRT-Inventory führt das Unternehmen 2007 eigene RFID-Etiketten in der Branche ein und tätigt damit erneut einen richtungsweisenden Schritt auf dem Gebiet der Etikettierung von Schmuck, Uhren und Optik.
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