18.10.2011, Mainz. Wenn Matthias Autenrieth arbeitet, dann braucht er fast keine Worte. Er arbeitet mit den Händen. Als Feinstoffpraktiker unterstützt er die Ordnungsprozesse im Feinstofflichen auf verschiedenen Ebenen. Ohne direkte Berührung vollzieht er dies, während man entspannt auf einer Liege liegt. „Die Menschen, die zu mir kommen berichten, dass sie sich danach wieder mehr „bei sich“ fühlen. Die Gedanken, die man den ganzen Tag hatte, lassen einen los, man kann die Ereignisse anders abschließen. Finewell Vital kann bedeuten, nach einem anstrengenden Tag noch Kraft und Lust zu haben, mit der Familie und Freunden etwas unternehmen zu wollen“, erzählt Matthias Autenrieth.
Vor wenigen Wochen hat Matthias Autenrieth mit Thekla-Sophia Autenrieth eine Feinstoffpraxis in Geilenkirchen eröffnet. Beide haben Ihre Ausbildung an der Akademie für die Göthertsche Methode abgeschlossen und arbeiten schon seit mehreren Jahren in der Vermittlung der feinstofflichen Lebensgegebenheiten, quasi einem „Handwerkszeug“, das sie an andere Menschen in Einzelberatungen und Kursreihen weitergeben. Mit der Praxiseröffnung widmen sich beide nun hauptberuflich dieser Aufgabe.
„Du siehst so jung und frisch aus, sagten die Kollegen manchmal zu mir. Weil ich im eigenen Berufsleben erlebt habe, wie es sich durch das Einbeziehen des Feinstofflichen verändert hat, wie viele Dinge leichter wurden, ist in mir der Wunsch und die Freude entstanden, dies den Menschen zu vermitteln und zu ermöglichen“, so Matthias Autenrieth. Privates und Berufliches in Einklang mit der Persönlichkeit bringen, ist ein Aspekt, der die neuen Berufsbilder der Göthertschen Methode auszeichnet.
Das Feinstoffliche lässt sich exemplarisch mit Situationen erklären, die jeder kennt: Man trifft einen Menschen, führt ein Gespräch und danach fühlt man sich schlagartig ausgelaugt oder missmutig. Es hat sich etwas verändert, ohne dass man es auf einen konkreten Grund zurückführen könnte. Oder man muss immer wieder grundlos an eine bestimmte Person oder ein Ereignis denken. Die Gedanken zieht es förmlich immer wieder zu dieser Situation in der Vergangenheit und nimmt einem regelmäßig die Präsenz für das Hier und Jetzt. Diese Beispiele lassen sich mit feinstofflichen Wirksamkeiten erklären, etwa dass während eines Gespräches etwas „Fremdes“ in den eigenen Feinstoffkörper gelangt.
Aus der Arbeit von Ronald Göthert, dem Begründer und Entwickler der Göthertschen Methode, sind die Anwendungen wie finewell Vital oder Kursreihen entstanden. In mehr als 20 Jahren eigener praktischer Erforschung des Feinstofflichen hat er darüber hinaus die Akademie für die Göthertsche Methode gegründet und damit auch die Ausbildung zu den neuen Berufen entwickelt. Der Beruf des Feinstoffpraktikers mit seinem Anwendungsbereich finewell Vital ist einer davon.
Mittlerweile sind daraus 11 Feinstoffpraxen in Deutschland, Österreich und Frankreich entstanden. Zwei weitere werden in den kommenden Wochen noch dazukommen.
Über die Akademie für die Göthertsche Methode:
Die Akademie für die Göthertsche Methode ist die privat geführte, internationale Ausbildungsstätte für die Feinstoffberufe nach der Göthertschen Methode (NDGM). Sie bietet berufsbegleitende Ausbildungen zum Feinstoffpraktiker, Feinstoff Nahrungsberater, Feinstoffberater und Feinstofflehrer an. Gegründet wurde die Akademie vor zehn Jahren von Ronald Göthert, dem geistigen Urheber und Entwickler der Göthertschen Methode. Kürzlich hat die Akademie in Mainz neue Räumlichkeiten bezogen und dort finden nun die meisten Ausbildungseinheiten statt.
Akademie für die Göthertsche Methode GmbH
Mirjam Sterner
An der Fahrt 4
55124 Mainz
ausbildung@akademie-goeme.de
06131 570 99 10
http://www.akademie-goeme.de