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Berlin, 08.02.2012: Im Zeitalter immer knapp werdender Ressourcen und der klimatischen Auswirkungen durch geschätzt fast sieben Milliarden Einwohnern unseres Planeten kommt es auch auf die richtige Mülltrennung an. Wachsende Müllkippen und -deponien werden zunehmend zum Problem. Angesichts der immer höher wachsenden Müllberge ist Recyclingverfahren eine gute Lösung. Beim Recycling werden wertvolle Sekundärrohstoffe dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt. Doch um Recycling zu erleichtern, muss eine ordnungsgemäße Mülltrennung stattfinden. Das schont die Umwelt, spart Rohstoffe und es werden weniger Emissionen im Vergleich zur Primärherstellung freigesetzt.
Die Mülltrennung in Privathaushalten hat sich erfolgreich in den Haushalten durchgesetzt und besteht aus Trennung in Gelben Sack/Gelbe Tonne für alle Verpackungen und Kunststoffe, in Blaue Tonne für Altpapier sowie Altpappe und in Altglastonnen aufgeteilt nach Weiss-, Grün und Braunglas. Im Restmüll (Graue oder Schwarze Tonne) gehört unter anderem allgemeiner Kehricht, Staubsauger-Beutel, Hygieneartikel, Spiegel- und Scheibenglas etc. entsorgt. Doch was geschieht mit Bauschutt, Sonderabfall, organischem Abfall oder Elektroschrott?
Auch hier ist auf eine Trennung der Stoffe zu achten, deshalb ist die Hilfe eines erfahrenen Entsorgers vonnöten. Elektroschrott gehört nicht einfach so in den Hausmüll. Denn fast alle Geräte enthalten gefährliche Schadstoffe wie etwa die Schwermetalle Quecksilber, Blei, Cadmium, Chrom VI oder Arsen und bromhaltige Flammschutzmittel. Auch halogenierte Stoffe wie FCKW, PCB oder PVC befinden sich häufig in alten Elektrogeräten. Diese Stoffe können bei unsachgemäßer Entsorgung die Umwelt stark schädigen. Das trifft auch auf die Stilllegung eines Autos zu. Ein Fahrzeug besteht aus hunderten verschiedenen Materialien und Substanzen. Auch bei Sonderabfall handelt es sich um gefährliche Abfälle, deren Entsorgung gesondert durchgeführt werden muss, wie zum Beispiel Altöl oder Lacke und Farben. Bei Bauschutt muss darauf geachtet werden, dass er nicht mit Fremdstoffen wie Glas, Holz oder Metall durchmengt ist. Denn dann handelt es sich um sogenannten Baumischabfall und die Entsorgung von diesem ist kostenintensiver. Ähnlich verhält es sich bei Schrott und Sperrmüll.
Für den einzelnen Abfallerzeuger, Privatpersonen und Industrie, wird es zusehends schwieriger, die notwendigen und aktuellen Informationen abzurufen und damit stets auf dem neuesten Stand zu sein. Ein komplex geregeltes Regelnetzwerk erschwert dieses zusätzlich. Die Entsorgung Punkt DE GmbH ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um Abbau/ Demontage, Abholen, Befördern, Stellen eines Containers und die fachgerechte Entsorgung des Abfalls geht. Zu dem Portfolio des Entsorgungsdienstleisters gehören eine Reihe Informationsportale unter anderem Entsorgung.de, Schrott.de, Autoverschrottung.de, Containerdienst.de oder Abfälle.de.
Der Entsorgungsdienstleister verfügt über ein dichtgestricktes Netzwerk an Entsorgungspartnern in ganz Deutschland. Die gewählte Entsorgungsvariante und die Menge, die entsorgt werden soll, bestimmen dabei den Endpreis für den Entsorgungsservice. Der Kunde erhält von zertifizierten Entsorgungsunternehmen stets alle Formulare und Bestätigungen, die zum Nachweis einer fachgerechten Entsorgung benötigt werden.
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Über die Entsorgung Punkt DE GmbH:
Die Entsorgung Punkt DE GmbH bietet zahlreiche Entsorgungsdienstleistungen im gesamten Bundesgebiet an und ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb, der inzwischen mehr als 100.000 Kunden bei der Entsorgung ihres Abfalls unterstützt hat. 2003 als Einzelunternehmen von Marcus Seidel in Berlin gegründet, bildete die Kerndienstleistung vorerst die kostenlose Schrottabholung in Berlin und dem Brandenburger Umland. Seit dem Jahr 2005 arbeiten die beiden Geschäftsführer Marcus Seidel und Thomas Wagner an dem Ausbau der Dienstleistungspalette und dem Wachstum der Firma. Am 01.01.2008 wurde die Schrott Punkt DE GmbH gegründet, welche im Jahr 2011 in die Entsorgung Punkt DE GmbH umfirmierte, um so der breiten Dienstleistungspalette des zertifizierten Entsorgers gerecht zu werden.
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