Mit Wärmepumpen Energie sparen bei der Brauchwassererwärmung

Mit Wärmepumpen Energie sparen bei der Brauchwassererwärmung

(rgz) In den meisten Wohnhäusern sorgt heute noch die Zentralheizungsanlage dafür, dass die Bewohner zu jeder Tages- und Nachtzeit heißes Wasser aus dem Hahn entnehmen können. Dafür muss die Heizungsanlage im Keller das ganze Jahr über in Betrieb bleiben, auch wenn die Heizung eigentlich Sommerpause macht. Wirtschaftlicher und umweltfreundlicher ist es, eine separate Anlage zur Brauchwassererwärmung zu installieren und die Heizanlage während der warmen Monate komplett abzuschalten.
Brauchwasser-Wärmepumpe mit EHPA-Gütesiegel
Eine gute Möglichkeit bieten Brauchwasser-Wärmepumpen, die ihre Energie einfach aus der Umgebungsluft beziehen. Bis zu 75 Prozent der nötigen Wärme entzieht eine Brauchwasser-Wärmepumpe aus der Luft, ein geringer Restanteil muss als Betriebsstrom für die Wärmepumpe aus der Steckdose zugeführt werden. Besonders effizient und wirtschaftlich ist beispielsweise die Baureihe Europa 313 DK des Wärmepumpenpioniers Ochser . Als weltweit erstes System wurde es mit dem EHPA-Gütesiegel der „European Heat Pump Association“ ausgezeichnet, das bisher nur hocheffiziente Heizungs-Wärmepumpen erhalten haben. In Messungen des unabhängigen Wärmepumpenprüfzentrums im schweizerischen Buchs erreichte sie die bisher höchsten gemessenen Leistungszahlen für Wärmepumpen.
Plug and play – Komplettsystem
Die kompakte Brauchwasser-Wärmepumpe kommt anschlussfertig mit einem 300-Liter-Warmwasserspeicher ins Haus und lässt sich einfach ans Stromnetz und an die vorhandene Wasserinstallation anschließen. Auch ohne zusätzlichen Elektroheizstab erreicht die Technik Wassertemperaturen von 65 Grad. Damit ist das Trinkwasser sicher und zuverlässig vor Verkeimungen, etwa durch Legionellen, geschützt. Es genügt bereits eine Außentemperatur von sechs Grad Celsius für den effektiven Betrieb einer Brauchwasser-Wärmepumpe. Somit ist diese auch Solaranlagen zur Wassererwärmung überlegen, denn letztere sind auf sonnige Tage angewiesen. Je höher die Lufttemperatur, desto höher ist auch die Effizienz der Wärmepumpe.
Abluft nutzen und gutes Raumklima schaffen
Eine Brauchwasser-Wärmepumpe mit Ochsner Technologie kann sowohl mit Außen- als auch mit Innenluft betrieben werden. Entnimmt sie die Luft aus dem Vorrats- oder Weinkeller, sorgt sie dort für die gewünschten kühlen Lagertemperaturen. Im Wasch- oder Bügelraum kann sie dazu beitragen, die Luft zu entfeuchten – so trocknet die Wäsche schneller. Auch in Bad, Küche oder Wohnräumen kann sie hoher Luftfeuchtigkeit entgegenwirken. Die Wärme wird dann über ein Rohrsystem aus den Räumen zur Wärmepumpe geführt.

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Foto: djd/Ochsner Wärmepumpen

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