Mit Mitarbeiter-Feedback während Corona zum Erfolg

Die Corona Pandemie hat die Welt fest im Griff. Nicht nur Arbeitnehmer*innen, auch Arbeitgeber*innen umtreiben Sorgen und sie wissen nicht, wie sie am besten auf die ungewohnte Situation reagieren sollen. Feedbackrunden zwischen Mitarbeitern und Führungskräften können Ihnen auch während der Krise zum Erfolg verhelfen – oder Sie auf der Erfolgsspur halten.

Nicht erst seit gestern ist ein Kampf um die besten Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt entbrannt. Noch schwieriger ist es aber, gutes Personal zu halten. Und da kommt die Feedback-Kultur ins Spiel. Diese sollten Manager, Teamleads und andere Führungskräfte einführen, um das Team zu besserer Leistung zu animieren. Dabei geht es nicht nur darum, die Mitarbeiter zu loben und zu motivieren – auch konstruktive Kritik und Statusmeldungen zur Arbeit sowie zur Person sind wesentlicher Bestandteil. Wie genau das funktioniert und worauf Führungskräfte dabei achten sollten, erklärt das Personalentwicklungsunternehmen Finderlohn im Detail.

Feedback-Kultur setzt auf Offenheit, Vertrauen und hierarchieübergreifende Kommunikation. Regelmäßige Feedbackrunden sollten strategisch geplant sowie mit passenden Feedbackinstrumenten durchgeführt werden. Offene Worte, die ebenfalls Kritik beinhalten dürfen und sogar sollen, haben im Idealfall einen Lerneffekt zur Folge. Um diesen zu erzielen, ist ein regelmäßiger Prozess nötig, der Erfolge überprüft und Ziele anpasst. Alle beteiligten Seiten sind dabei in der Pflicht, Vorgesetzte wie Mitarbeiter. Es geht um gegenseitiges Feedback.

Mit Mitarbeiter-Feedback durch die Krise

Die Corona-Krise erschwert nicht nur unseren Alltag, sondern übt sich bereits seit geraumer Zeit auch negativ auf die Arbeitswelt aus. In einer so unsicheren und belastenden Situation ist es umso wichtiger, Unsicherheiten und Missverständnisse zu minimieren und im besten Fall zu vermeiden. Der Schlüssel dazu ist die Kommunikation mit den Mitarbeitern und Feedback einzuholen. Ein Mittel sind Online-Befragungen: Nicht jedem Arbeitnehmer fällt es leicht, sich direkt mit den Vorgesetzten und etwaigen Problemen auseinanderzusetzen. Diese Umfragen können Unternehmen helfen, sich auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden und Mitarbeiter einzustellen und so die Krise mit Weitblick zu bewältigen.

Wie funktioniert Feedback?

Die drei Ws sind wichtig, um Feedback richtig zu äußern: Wahrnehmung, Wirkung und Wunsch. Zunächst sollte man wertfrei, sachlich und so konkret wie möglich die Situation schildern. Im nächsten Schritt wird beschrieben, wie sich das Verhalten oder die Lösung der Arbeitsaufgabe auf den Projektfortschritt, das Unternehmen oder die Strategie auswirkt. Beim abschließenden Wunsch geht es um die Problemlösung, die schließlich einen Veränderungsprozess starten soll. Dieser Wunsch sollte nicht als Befehl formuliert, sondern konkret sein und klare Ziele haben.

Seit 2015 kümmert sich die Finderlohn GmbH & Co. KG um die Sicherung Ihrer Investitionen in Ihre inhouse Trainings und Entwicklungsprogramme für Führungskräfte und Mitarbeiter. Das Unternehmen ist für den nachhaltigen Wissenstransfer und dem damit verbundenen Praxistransfer seiner Trainingsmaßnahmen zertifiziert. Dafür hat das Unternehmen die Finderlohn Erfolgsbrücke entwickelt, mit den drei wesentlichen Elementen Wertschöpfung, Werteorientierung und Ressourcenschutz.

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