Mit kleinen Tricks und Geduld zur Traumfigur!

Der kalendarische Sommeranfang ist nun auch eingetroffen, die Strandfigur ist bei vielen allgegenwärtig. Doch wie kann ich dieses Ziel am besten erreichen?

Der Sommer ist schon da – die Bikinifigur noch nicht. Also stürzen wir uns auf Diäten, scheitern früher oder später doch wieder, weil Essen für den Menschen weit mehr ist als Nährstoffversorgung.
Mussten wir als Kind immer den Teller leer essen? Tröstet uns Schokolade? Sitzen wir gemütlich in netter Gesellschaft? Solche Faktoren sorgen dafür, dass wir anders und mehr essen, als gut für uns ist. Mit ein paar Tricks und Geduld mit sich selbst kann die Ernährungsumstellung trotzdem gelingen.

Ein erster Schritt ist, sich selbst zu beobachten. In welchen Situationen esse ich aus anderen Gründen als Hunger, was sind Auslöser, welches Bedürfnis versuche ich mit Essen zu befriedigen?
Vielleicht wird Ihnen bewusst, dass Sie essen, um zu entspannen. Suchen Sie Alternativen, die Ihnen genauso gut oder noch besser helfen, Spannungen loszulassen. Oft hilft auch, sich erst gar nicht in Versuchung zu führen, Süßigkeiten gar nicht zu kaufen, oder nicht an der Bäckerei vorbeizugehen.
Sinnvoll sind auch „wenn-dann-Pläne“. Dazu verknüpft man eine kritische Situation mit einer zielführenden Handlung, wie z. B. „Wenn ich im Restaurant nach einem Dessert gefragt werde, bestelle ich einen Kaffee.“ Durch solche Pläne stellt sich schnell eine Automatisierung neuer Verhaltensweisen ein. Entscheidend ist bei allem was Sie tun, dass Sie Ihr Essverhalten flexibel steuern. Strenge Regeln führen, wenn sie einmal gebrochen werden, leicht zu einem Totalausfall nach dem Motto „Jetzt ist sowieso alles egal“ und einem dauerhaften Rückfall in alte Muster.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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