Die Hochsaison für die Füße beginnt! Flip-Flops, High-Heels und Sandaletten erlösen die Füße von ihrem unscheinbaren Dasein in wattierten Winterstiefeln. Allerdings fördert die Sonnenwärme auch Fußschweiß und damit oft unangenehmen Geruch. Zwar können traditionelle Hausmittel helfen, aber was tun, wenn Salbeitee und Talkpuder nicht mehr ausreichen? Eine bewährte Therapie bei übermäßig schwitzenden Füßen stellt die Leitungswasser-Iontophorese dar. Mit sanften elektrischen Impulsen wird die Reizschwelle der Schweißdrüsen erhöht, sodass ihre Funktion auf normale Werte gesenkt wird. Da die Sekretdrüsen nicht blockiert werden, entsteht damit kein kompensatorisches Schwitzen an anderen Stellen.
Die warme Jahreszeit läutet die Saison für offenes Schuhwerk ein. Allerdings entsteht durch die hohen Temperaturen auch vermehrte Transpiration. Insgesamt besitzt der menschliche Körper zwei bis vier Millionen Schweißdrüsen, wobei die Fußsohlen mit rund 370 Drüsen pro cm² die höchste Dichte aufweisen. Durch den Kontakt mit Mikroorganismen, die unsere Haut besiedeln und den Schweiß zersetzen, entstehen unangenehme Gerüche. Für die nötige Frische können ein Fußbad mit einigen Tropfen Teebaumöl, Schuheinlagen aus Zedernholz oder auch kühlende Baumwollsocken sorgen. Allerdings schwitzen ein bis zwei Prozent aller Deutschen so stark, dass herkömmliche Mittel alleine nicht ausreichen, um den in dieser Jahreszeit äußerst produktiven Schweißdrüßen Einhalt zu gebieten. Man spricht dann von Hyperhidrose. In der Dermatologie hat sich in diesen Fällen der Einsatz von Leitungswasser-Iontophorese bewährt. Laut einer Studie der American Society of Dermatology liegt die Erfolgsquote bei 83 Prozent.
Leitungswasser-Iontophorese im Einsatz gegen Schweißfüße
Bei der Leitungswasser-Iontophorese werden die Füße in kleine Wannen getaucht, durch die schwache Gleichströme geleitet werden. Die Spannung wird solange erhöht, bis der Patient ein leichtes Kribbeln verspürt. Der schwache Strom verringert die Schweißabsonderung, ohne jedoch die Drüsen zu schädigen. Anfangs sollten die Füße einmal täglich, jeweils 15 Minuten behandelt werden. In der Regel reichen 10 bis 15 Anwendungen aus, um die Aktivität der Sekretdrüsen zu normalisieren. Danach genügt es, die Füße ein- bis zweimal pro Woche zu baden. Grundsätzlich sollte die Therapie mit dem Hautarzt abgesprochen werden. In vielen Fällen werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen.
Idromed 5 PS und Idromed 5 GS
Idromed 5 PS von Dr. Hönle Medizintechnik sorgt mit gepulstem Gleichstrom für eine Normalisierung übermäßiger Transpiration. Der Strom ist sehr sanft und kaum spürbar und deshalb auch für empfindliche Füße geeignet. Idromed 5 PS kann sogar bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden. Bei hartnäckigen Fällen von Hyperhidrose hat sich eine Behandlung mit Idromed 5 GS, das mit intensivem kontinuierlichen Gleichstrom arbeitet, bewährt. Aufgrund der neuartigen Technik wird der sogenannte „Weidezauneffekt“ (ein leichter, ungefährlicher Stromschlag) beim Herausnehmen der Füße vermieden.
Beide Idromed-Produkte sind denkbar einfach zu bedienen: Ein ergonomisch gestalteter Drehknopf, das gut lesbare Display sowie die automatische Zeitablaufsteuerung sorgen für eine sichere Durchführung der Behandlung. Die Plattenelektroden, die den Gleichstrom in das Wasserbad leiten, sind aus nickelfreiem Aluminium gefertigt und somit auch für Allergiker geeignet. Zwei Abdeckmatten aus Kunststoff schützen vor einem direkten Kontakt mit den Elektroden. Der praktische Koffer aus robuster Hartschalenplastik ermöglicht nicht nur einen sicheren Transport des Gerätes, sondern dient gleichzeitig auch als Therapiewanne für Hände und Füße, da er in zwei Teile zerlegt werden kann.
Idromed 5 PS ist für 499 EUR (UVP), Idromed 5 GS für 659 EUR (UVP) im Fachhandel erhältlich. Dr. Hönle Medizintechnik gewährt auf seine Idromed Produkte 4 Jahre Garantie.
Die Dr. K. Hönle Medizintechnik GmbH zählt international zu den führenden Anbietern von UV-Phototherapie- und Leitungswasser-Iontophorese-Geräten zur Behandlung von Hautkrankheiten wie z. B. Psoriasis (Schuppenflechte), Vitiligo, Neurodermitis, Akne oder Hyperhidrosis (übermäßiges Schwitzen an Händen, Füßen und unter den Achseln). Dr. K. Hönle Medizintechnik ist nach DIN EN ISO 9001 und 13485 zertifiziert. Alle Produkte tragen das erforderliche CE- Zeichen (A.L.T. Lichttherapietechnik GmbH, Schwesterunternehmen und Exklusivhersteller für Dr. Hönle Medizintechnik) 0123 (TÜV SÜD Produkt Service) gemäß Europa-Richtlinie für Medizinprodukte.
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