Minol erneut als innovativster Energiedienstleister ausgezeichnet

Zum zweiten Mal in Folge kürt das Nachrichtennetzwerk DIE WELT in der Studie „Innovationskraft“ Minol zum innovativsten Energiedienstleister Deutschlands.

März 2022 – Mit dem Prädikat „Höchste Innovationskraft“ führt Minol erneut das Ranking der Energiedienstleister in einer vom Informationssender WELT TV beauftragten Studie zur Innovationskraft deutscher Unternehmen an. Der Immobiliendienstleister hat seinen Spitzenplatz nicht nur verteidigt, sondern sich im Vergleich zum vergangenen Jahr in der Wertung weiter verbessert – auch dank neuer Lösungen in den Bereichen Mieterstrom und Smart Home. „Wir freuen uns sehr, auch in diesem Jahr wieder den Spitzenplatz in unserer Branche einzunehmen. Das spiegelt unsere gesamte Entwicklung und den Pioniergeist der vergangenen 60 Jahre wider: vom Abrechnungsspezialisten hin zum Digitalisierungslotsen und 360-Grad-Dienstleister für die nachhaltige Bewirtschaftung von Immobilien. Wir bieten heute schon Lösungen, die bald zur Standardausstattung jeder modernen Liegenschaft gehören werden“, erklärt Alexander Lehmann, CEO der Minol-ZENNER-Gruppe.

Nachhaltigkeit erfordert innovative Lösungen
Das Ziel der Bundesregierung lautet: ein klimaneutrales Deutschland bis zum Jahr 2045. Das betrifft auch den Gebäudesektor, der aktuell rund 30 Prozent der CO2-Emissionen verursacht. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden Gesetze wie die novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) erlassen, die u.a. durch unterjährige Verbrauchsinformationen die Bewohner zum bewussten Umgang mit Ressourcen bewegen soll, oder das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastrukturgesetz (GEIG) für den Ausbau der Elektromobilität im Gebäudesektor. Bei Minol ist man sich sicher: Innovation und Nachhaltigkeit müssen Hand in Hand gehen, um diese Anforderungen rechtssicher zu erfüllen und dabei zu helfen, Gebäude auch im Bestand zu modernisieren. Stichwort: Smart Building. Minol hat dazu in den vergangenen Jahren das Produktportfolio um zahlreiche Bausteine erweitert und sich so zum 360-Grad-Dienstleister für eine zukunftsfähige Wohnungswirtschaft entwickelt.

Die Basis: Minol Connect
Herzstück der Digitalisierung ist das Funksystem Minol Connect. Funkfähige Zähler erfassen automatisch die Verbrauchsdaten, die zur jährlichen Abrechnung verwendet werden. Darüber hinaus können den Bewohnern – so fordert es die HKVO – ihre individuellen Verbrauchsdaten monatlich per App oder Webbrowser zur Verfügung gestellt werden. Das erhöht die Energietransparenz und macht Vor-Ort-Termine zur Zählerablesung überflüssig. Auch die Funktionsprüfung der Rauchwarnmelder kann mit diesem System aus der Ferne durchgeführt werden. Mit den Minol Connect Insights lassen sich zudem wichtige Gebäudefunktionen aus der Ferne überblicken, wie die Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder andere Zustandsdaten sowie technische Defekte. Fahrten zu den Liegenschaften werden auch hier überflüssig. Durch das intelligente Funksystem Minol Connect spart Minol aktuell rund 280.000 kg CO2 jährlich.

Innovationen für eine zukunftsfähige Immobilienbewirtschaftung
Auch Elektromobilität, Photovoltaik und Mieterstrom sowie Smart Home halten heute bereits Einzug in viele Liegenschaften und werden bald zur Standardausstattung gehören.

Die Anzahl der E-Fahrzeuge und damit auch der privaten Ladepunkte nimmt stark zu, weil ein Großteil der Ladevorgänge zu Hause oder bei der Arbeit stattfindet. Minol Drive – powered by GP JOULE CONNECT bietet seit 2019 die nötige Ladeinfrastruktur und viele weitere Dienstleistungen, wie Sharingkonzepte, rund um die Elektromobilität.

Neu ist seit 2021 das Angebot zum Thema Mieterstrom. Es beschreibt das Konzept, Strom dezentral bspw. über Solaranlagen auf dem Dach eines Wohngebäudes zu erzeugen. Die Bewohner vor Ort kaufen den grünen Strom vom Vermieter. Hier unterstützt Minol die Immobilienwirtschaft mit Minol Solar – powered by EINHUNDERT, einem Komplettpaket für Solar-Mieterstrom.

Der neueste Baustein im Lösungsportfolio ist Minol Home – powered by Gigaset und bietet, ebenfalls seit 2021, Lösungen aus zwei Welten. Diese reichen von klassischen Smart Home-Anwendungen, wie der intelligenten Alarmanlage oder smarten Thermostaten und Steckdosen, bis hin zu Ambient Assisted Living mit intelligenten Assistenzsystemen.

221.000 Führungskräfte befragt
Im Auftrag des Nachrichtensenders WELT TV hatte das Umfrageinstitut ServiceValue 221.000 Führungskräfte um ihre Einschätzung gebeten, ob Strategien und Konzepte bestimmter deutscher Unternehmen zu einer hohen unternehmens- und marktbezogenen Innovationskraft führen. Die Antwort-Skala reichte von 1 („trifft voll und ganz zu“) bis 5 („trifft nicht zu“). Aus den Antworten der Befragten wurde für jedes Unternehmen der Mittelwert berechnet. Das Siegel „höchste Innovationskraft“ ging an die Unternehmen mit dem numerisch niedrigsten Durchschnittswert innerhalb ihrer Branche.

Über Minol
Minol ist ein weltweit führender Dienstleister für die Immobilienwirtschaft. Hauptsitz ist Leinfelden-Echterdingen, 20 Niederlassungen sichern die Präsenz in ganz Deutschland. Rund um die Abrechnung der Energiekosten bietet Minol eine Reihe von Services, um die Betriebskosten zu minimieren und Immobilien rechtssicher zu verwalten – darunter die Legionellenprüfung des Trinkwassers und ein Service rund um Rauchwarnmelder. Das Unternehmen unterstützt die Immobilienwirtschaft bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und bei der Umsetzung von Zukunftsszenarien wie Smart Home, Smart Care, Smart City und E-Mobility. Es gehört zur Minol-ZENNER-Gruppe, die weltweit mehr als 4.200 Mitarbeiter beschäftigt und in mehr als 100 Ländern mit Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern vor Ort ist. Mehr Informationen unter www.minol.de und www.minol.de/minol-zenner-gruppe

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