MHI und Siemens schließen sich zur Prüfung eines möglichen Alstom-Angebots zusammen
Mitsubishi Heavy Industries (MHI) und Siemens schließen sich für die Prüfung eines möglichen Angebots für bestimmte Vermögenswerte des multinationalen französischen Konglomerats Alstom zusammen. Ziel dieses Schritts ist es, die zukünftige Position von Alstom, MHI und Siemens zu stärken.
MHI und Siemens werden bis zum 16. Juni entscheiden, ob ein Angebot an den Verwaltungsrat von Alstom abgegeben wird.
Shunishi Miyanaga, CEO von Mitsubishi Heavy Industries, sagte: „MHI wurde von Siemens eingeladen, sich zusammenzuschließen. Wir sind davon überzeugt, dass wir einen substanziellen Beitrag zu einer partnerschaftlichen Lösung für Alstom leisten können, der einen Mehrwert für alle beteiligten Parteien inklusive des Landes Frankreichs schaffen wird.“
Joe Kaeser, CEO von Siemens, erklärte: „Ich begrüße die Bereitschaft von MHI, sich unseren Überlegungen anzuschließen. Ich freue mich darauf, mit MHI zusammenzuarbeiten, um eine langfristig tragfähige Lösung für Alstom, MHI und Siemens zu schaffen.“
Environment“, „Commercial Aviation
Transportation Systems“, „Integrated Defense
Space Systems“ and „Machinery, Equipment
Infrastructure.“ Weitere Informationen unter: www.mhi-global.com/index.html.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie, Energie sowie im Gesundheitssektor tätig und liefert Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens steht seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit einer der größten Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Rund 43 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2013 endete, auf fortgeführter Basis einen Umsatz von 75,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Ende September 2013 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 362.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.
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