Mauerentfeuchtung streng nach Norm
Wer gegen feuchte Kellerwände, -böden oder Zwischendecken etwas unternehmen will, hat die Qual der Wahl unter einer Vielzahl von Anbietern und Verfahren. Auf der einen Seite stehen konventionelle Lösungen, die sehr viel Geld kosten, mit Chemikalien arbeiten und oft einen massiven Eingriff in die Bausubstanz bedeuten, was nicht nur bei denkmalgeschützten Gebäuden ein Problem darstellen kann.
Auf der anderen Seite werden Verfahren angeboten, die der Feuchtigkeit z.B. mit Hilfe von Schwachstrom zu Leibe rücken. Hier muss man allerdings die Spreu vom Weizen trennen und unter vielen eher suspekten Angeboten die nachweislich wirksamen Methoden herausfinden. Glücklicherweise ist das auch für Laien unkompliziert, da es für die Trockenlegung von feuchtem Mauerwerk eine in der EU verbindliche Norm gibt: die Ö-Norm 3355-2.
Im amtlichen Text zu dieser Norm heißt es: „Die ÖNORM ist anzuwenden für Maßnahmen an bestehendem Mauerwerk, die der Verhinderung oder Begrenzung des kapillaren Aufsteigens von Feuchtigkeit dienen. Es werden ausschließlich Verfahrensgruppen berücksichtigt, deren Wirkungsweise naturwissenschaftlich allgemein anerkannt und deren praktische Tauglichkeit erwiesen ist.“ Zu diesen Verfahrensgruppen zählt die elektrophysikalische Mauerentfeuchtung, wie sie von DRYMAT® eingesetzt wird.
Die elektrophysikalische Mauerentfeuchtung hat nichts mit so genannter Magnetokinese oder gar mit stromlos arbeitenden Geräten zu tun. Über einige Elektroden, die ins Mauerwerk eingebracht werden, kehrt DRYMAT® die Polarität des elektrischen Feldes im Mauerwerk um und lässt damit die aufgestiegene Feuchtigkeit wieder in den Boden „zurückwandern“ – Wände, Zwischendecken und Kellerboden werden wieder trocken.
Mit der elektrophysikalischen Mauerentfeuchtung erfüllt DRYMAT® die Ö-Norm 3355-2 lückenlos und ohne Kompromisse. Das bedeutet für Eigentümer die angenehme Gewissheit, dass in ihrem Haus ein fachlich und wissenschaftlich streng geprüftes Verfahren zum Einsatz kommt. Wer zusätzlich auf Nummer sicher gehen möchten, kann die Überwachung des Entfeuchtungs- und Entsalzungsprozesses auch durch den TÜV oder ein staatlich akkreditiertes Baustoffprüflabor vornehmen lassen – gegen einen kleinen Aufpreis.
Mauertrockenlegung mit System
Gegen ein so massives Problem wie aufgestiegene Feuchtigkeit in Wänden, Zwischendecken und Kellerböden würde man ebenso massive Maßnahmen erwarten. Daher sind DRYMAT®-Kunden manchmal fast ein bisschen enttäuscht, dass die elektrophysikalische Mauertrockenlegung so einfach und unauffällig funktioniert. Ein kleiner Kunststoffkasten an der Kellerwand und ein paar Elektroden im Mauerwerk – das soll alles sein?
Misstrauische Zeitgenossen sind sogar schon so weit gegangen, den Kunststoffkasten auseinanderzunehmen und die Herstellungskosten zu schätzen. Ganz gleich, zu welchem Ergebnis sie dabei kommen – sie übersehen, dass es bei DRYMAT® nicht um ein paar elektronische Komponenten geht, sondern um eine hundertfach bewährte ausgereifte Komplettlösung gegen aufsteigende kapillare Feuchtigkeit im Mauerwerk.
Das Kästchen an der Wand und die Elektroden, das ist nur der sichtbare Teil. Das Einzigartige an DRYMAT® ist das, was man nicht auf den ersten Blick sieht: modernste Industrieelektronik Stufe 3, erstklassige Qualität aller Komponenten (alterungsgetestet in Anlehnung an die DIN), langjährige Erfahrung mit der wirksamen Entfeuchtung und Entsalzung – sowie ein lückenloser Service von der ersten Problemanalyse bis zur abschließenden Erfolgskontrolle. Gegen einen geringen Aufpreis kann die Überwachung des Entfeuchtungs- und Entsalzungsprozesses auch durch den TÜV oder ein staatlich akkreditiertes Baustoffprüflabor erfolgen. Zur Arbeitsweise findet man hier mehr Informationen: http://www.drymat.de/de/leistungen/ .
Das Beste am DRYMAT®-System ist, dass man es nach Abschluss der Trocknungsperiode einfach vergessen kann – denn DRYMAT® hält das Haus zuverlässig und wartungsfrei trocken. Und das über mehrere Jahrzehnte.
Drymat wurde 1997 von Frank Lindner gegründet, der schon damals viel Erfahrung mit der Trocknung von Gebäuden gesammelt hatte. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Mauertrockenlegung und nutz dafür die sog. elektrophysikalische Mauerentfeuchtung. Dieser kontinuierliche Prozess sorgt dafür, dass die Bausubstanz nicht nur getrocknet wird, sondern auch über Jahrzehnte trocken gehalten wird. Die Drymat-Lösung steht in Deutschland und zahlreichen weiteren Ländern Europas, wie der Slowakei, Tschechei, Russland, Schweiz, Portugal, Österreich, Belgien, Holland, Slowenien und Estland zur Verfügung.
DRYMAT ® Systeme Frank Lindner
Frank Lindner
Chemnitzer Straße 07 09577 Niederwiesa
+49 3726 720 560
Pressekontakt:
cusati GmbH
Rene Harnisch
Paulstraße 10 01099
Dresden
info@cusati.de
03512628360
http://www.cusati.de