Innovatives und hygienisches Entsorgungssystem für verschmutzte Katzenstreu schließt zuverlässig Gerüche ein

Düsseldorf. – „Katzen sind saubere Tiere“. Das ist ein bekannter Satz – und es ist ein wahrer Satz. Denn Katzen verbringen mehrere Stunden täglich mit dem Putzen ihres Fells, lieben saubere Plätze und sind meist schon nach drei Monaten stubenrein.

Nicht umsonst stehen Katzen auf der Beliebtheits-Skala der Haustiere ganz weit oben: 8,2 Millionen von ihnen leben in deutschen Haushalten. Gerade in Städten – mit wenig Grün und viel Verkehr – bietet sich eine Katze als Haustier an. Sie muss nicht unbedingt raus, sondern kann auch in der Wohnung glücklich sein. Und da sie ein sauberes Tier ist, geht sie eben auch gerne auf ihr Katzenklo. Das wiederum ist schnell gereinigt; einfach mit der Schaufel die beschmutze Einstreu entfernen, fertig. Die Wohnung ist wieder sauber. Aber warum riecht es dann nach Katzenurin?

Auch ein sauberes Tier hinterlässt Gerüche. Gleichgültig welches Katzenstreu eingesetzt und wie oft das Klo gereinigt wird. Grund dafür ist der Harnstoff der Katze, dessen hoher Ammoniakanteil für einen stechenden Geruch sorgt, der nur schwer zu entfernen ist. Das verschmutze Katzenstreu im Mülleimer verströmt ihn durch die ganze Wohnung. Katzenbesitzern bleibt deshalb nur der tägliche Gang zum Müllcontainer.

Katzenstreu verschwindet im luftundurchlässigen Folienschlauch

Im Kampf gegen den lästigen Gestank hilft jetzt der „LitterLocker“. Dieser in Kanada entwickelte Katzenstreu-Entsorgungseimer wird mit einer runden Kassette bestückt, die einen mehrschichtigen, luftundurchlässigen Folienschlauch enthält. Dieser nimmt die großen und kleinen Geschäfte der Katze auf und schließt sie geruchsneutral ein.

Die Handhabung ist denkbar einfach: Kassette mit Folienschlauch einlegen und den Eimer schließen. Die verschmutzte Streu mit der Schaufel oben einfüllen, dann den Griff an der Vorderseite des Eimers ziehen, wodurch der Inhalt nach unten rutscht. Lässt man den Griff nun wieder los, liegt die Streu luftdicht und hygienisch versiegelt im unteren Teil des Behälters.

Bei täglicher Nutzung muss der Eimer – bei einer Katze im Haushalt – erst nach zwei Wochen geleert werden. Und eine Nachfüll-Kassette mit dem Folienschlauch reicht sogar für bis zu zwei Monate. Katzenbesitzer, die das System ausprobiert haben, sind begeistert – verschwindet doch nicht nur der Gestank, es entfällt auch der tägliche Gang zum Müllcontainer.

Weitere Infos im Internet unter www.litterlocker.de.

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