Leben im Römischen Reich ? HSE unterstützt Ausstellung in Erbach
ERBACH (ler) – „Leben im Römischen Reich“ ist der Titel einer Sonderausstellung im Deutschen Elfenbeinmuseum und in den Gräflichen Sammlungen in Erbach, die am 13. August eröffnet wird. Die Römerausstellung macht das Leben vor rund 2.000 Jahren für die Besucher erlebbar. „Wer seine Wurzeln kennt, kann selbstbewusst in die Zukunft schauen. Das Projekt stärkt die Identität der Region“, begründet Jürgen Hein-Benz, Leiter des HSE-Regionalmanagements, die Unterstützung der Ausstellung durch die HSE.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die römische Vergangenheit der Odenwaldregion zur Zeit des Römischen Kaisers Trajan, der um 100 nach Christus den Odenwaldlimes bauen ließ. Der rund 70 Kilometer lange Odenwaldlimes sicherte etwa ein halbes Jahrhundert lang die Grenze des Römischen Reiches vom Main bis an den Neckar. Entlang des Grenzwalls entfaltete sich die römische Zivilisation. Die Ausstellung bringt den Besuchern anhand von Leihgaben aus verschiedenen Römer-Museen die Alltagswelt von Menschen näher, die sowohl hier im äußersten Winkel des römischen Imperiums als auch in der fernen Machtzentrale Rom lebten.
Parallel zur Ausstellung läuft ein umfangreiches Begleitprogramm. Es gibt zum Beispiel geführte Wanderungen und als Höhepunkt ein Römerfest am Elfenbeinmuseum (17. und18. September).
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