Erfahrene Baubiologen von at-home baubiologie referieren zum „Tag des Schlafes“ in Nottuln-Appelhülsen und Stadtlohn.
Nottuln-Appelhülsen / Stadtlohn. Was gibt es Schöneres, als am Sonntagmorgen ausschlafen zu können? Sich gut erholt recken und strecken, den Traum der letzten Nacht noch einmal vor Augen führen und dann mit aufgetankten „erneuerten Energien“ frisch den Tag beginnen. Doch für viele Menschen ist dies nur eine Wunschvorstellung, denn für rund 20 Millionen Menschen wird das Schlafen oft zum Problem. Dafür kann es ganz unterschiedliche Ursachen geben, und diesen soll passend zum „Tag des Schlafens“ auf den Grund gegangen werden.
Ein erholsamer Schlaf hilft der Gesundheit auf die Sprünge, denn in der Nacht regeneriert sich der Körper. Besonders wichtig ist dabei das körpereigene Hormon Melatonin, das nachts von der Zirbeldrüse im Gehirn produziert wird. Doch dazu ist Dunkelheit eine Grundvoraussetzung, denn erst dann setzt die natürliche Melatoninproduktion vor allem zu Beginn des Schlafes ein.
Paracelsus, der berühmte Mitbegründer der modernen Medizin, mahnte schon vor mehr als 450 Jahren: „Ein krankes Bett ist ein sicheres Mittel, die Gesundheit zu ruinieren.“ Und krank machen können Elektrosmog, Erdstrahlen und Wasseradern, die maßgeblichen Einfluss auf die Produktion des wichtigen Melatonins haben. Das Hormon wirkt nicht nur schlaffördernd, sondern auch krebshemmend. Speziell in den Tiefschlafphasen setzen die Heilungsprozesse des Körpers ein.
Dass elektromagnetische Felder Auswirkungen auf das Schlafverhalten haben, wurde bereits in verschiedenen Studien in Schlaflabors, die immer häufiger in Anspruch genommen werden, nachgewiesen. Elektrische und magnetische Felder sind messbar und größtenteils auch vermeidbar. So ist es schon hilfreich, einfach mal den Stecker aus der Dose zu ziehen, um ein elektrisches Feld aufzulösen. Die magnetischen Felder stehen in direktem Zusammenhang mit der Stärke des Stroms. Aber auch Sender und Handys, WLAN und schnurlose DECT-Telefone erzeugen diese Felder, denen viele Menschen ständig ausgesetzt sind. Dieser Elektrosmog hemmt die Produktion des Melatonins, denn er wirkt wie Licht auf den Körper.
Die Folgen sind oft nicht sofort zu bemerken und der eigentlichen Ursache zuzuordnen. Schlafstörungen, Müdigkeit, Migräne, unruhige Beine, hormonelle Störungen bis hin zum unerfüllten Kinderwunsch können ihren Grund in einem schlechten Schlafplatz haben. Ganz wichtig ist es, dass die elektrischen Geräte in den Kinderzimmern nachts vom Netz zu nehmen, um gerade hier für einen gesunden Schlaf zu sorgen.
Der „Tag des Schlafes“ bietet nun die Gelegenheit, sich umfassend über das Thema informieren zu lassen. Annemarie Heuer und Wilfried Gellrich, zwei erfahrene und anerkannte Baubiologen von at-home baubiologie at-home baubiologie, werden
am Mittwoch, 19. Juni, von 20 bis 21.30 Uhr im Bürgerzentrum „Frenkings Hof“, Schulze Frenkingshof 40
am Donnerstag, 20. Juni, von 20 bis 21.30 Uhr im Pfarrzentrum „St. Otger, Dufkampstraße 33
über den „gesunden Schlaf“ referieren und beantworten gerne die Fragen der Zuhörer. Der Eintritt zu diesem Vortrag ist frei.
at-home baubiologie ist auf dem Wachstumsmarkt der baubiologischen Gesundheitsdienstleistung tätig. Häuser und Wohnungen – vorrangig die Schlafplätze – werden auf natürliche (Erdstrahlen) und technische (Elektrosmog) Strahlenfelder untersucht, störungsfreie Rückzugszonen werden gefunden oder durch Abschirmung geschaffen. Dabei bedient sich at-home gleichermaßen radiästhetischer Methoden sowie physikalischer Messtechnik.
Kontakt:
at-home baubiologie
Annemarie Heuer
Ostendorf 38
48612 Horstmar
02558/986522
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